001 Die Seele macht schon ihr Ding

In vielen Aufsätzen habe ich meine Erlebnisse und meine Überlegungen zusammengetragen. Dies alles habe ich in diesem Buch zusammengefasst. Ich komme vom Hundertsten zum Tausendsten und zurück. Vom Universum auf die Erde und zurück. Von feinstofflichen Bereichen zu den materiellsten Dingen die uns umgeben. Es sind Dinge die jeder kennt, und glaubt, sie auch schon einmal erlebt zu haben. Es sind auch Erkenntnisse, die jeglichen menschlichen Verstand überfordern werden.
Wann kann man die Welt, das Universum und alles darüber hinaus verstehen? Wenn man die Zusammenhänge kennt. Es ist wie in der Mathematik, hat man das Einmaleins nicht gelernt, wird man nie rechnen können. Und doch werde ich hier die Basiskenntnisse nicht aufzeigen. Der Leser möge es glauben oder nicht, Hauptsache er denkt mal drüber nach. Und wenn er dann irgendwann ein Buch liest, wird ihm vielleicht wieder einfallen, was ich da geschrieben hatte und alles wieder mit anderen Augen sehen. Wichtig ist, dass man sich auf das Experiment einlässt und nicht in Konfrontation zum Geschriebenen geht. Dann kann, dann wird diese Ansammlung von Geschichten und Texten, etwas ganz Interessantes sein. In diesem Sinne viel Spaß beim Lesen.

zurück 

002 Einem Engel begegnet

Wie ist das eigentlich, wenn man einem Engel begegnet?

Diese Frage habe ich mir schon so manches Mal gestellt. Habe ich wirklich schon mal einen Engel getroffen, oder bilde ich mir das alles nur ein? Niemand kann mir meine Fragen beantworten. Ich muss tief in mir suchen und nach der Antwort forschen. Aber fangen wir ganz von vorne an. 2013 hatte ich einen schweren Fahrradunfall, der mich mitten im Sommer aus meinem Marathontraining gerissen hatte und mich bis zum Jahresende aus der Sportbahn warf, was für mich die größte Aufgabe überhaupt war, dies auszuhalten. Es war so schlimm, dass ich auch eine Rippenfellentzündung bekam, weil ich es einfach nicht abwarten konnte. Mit dem Unfall wurde ich daran erinnert, dass ich endlich mein Leben neu ordnen soll und ich dachte noch einmal darüber nach, was ich bislang so erlebt hatte.
Als Kind habe ich viel Zeit allein verbracht. Ich habe nachgedacht, hab mich einfach so treiben lassen. Damals gab es auch keine Geräte, die mich hätten ablenken können. Das Einzige war der Fernseher und da lief ja nicht viel. Also war ich viel in der Natur oder ich habe mich mit Musik beschäftigt. Beides hat mir immer viel Kraft gegeben und ich denke noch heute gern an diese Zeit zurück. Ein Leben ohne Telefon und Internet, was würde ich dafür geben, ich kann aber wegen meines Berufs nicht darauf verzichten. Als dann das Arbeitsleben losging, war es mit der Ruhe weitestgehend vorbei. Es kam kaum zu Auszeiten, in denen man sich völlig losgelöst von der Welt aufhalten konnte. Doch hatte ich immer den Drang nach Ruhe und Einsamkeit. Nur dort konnte ich zu mir selbst finden. Ich begab mich dann mit Anfang 20 auf den Weg, ich suchte nach dem Sinn des Lebens. Es gab Mitte der 80er Jahre kaum Lektüre zu dem Thema. Ich fand erste Antworten bei Philosophen, in Büchern über esoterische Themen und bei Dichtern. Doch irgendwie sollten meine Fragen nie so recht beantwortet werden. Mitte der 90er Jahre habe ich dann während meiner Ausbildung viel Zeit zum Nachdenken gefunden, da ich von zu Hause wegmusste. Ich habe das ganze Thema von allen Seiten beackert und mit einem bisschen Lebenserfahrung und den bis dahin gelesenen Büchern eine erste Analyse zum dem Thema Sinn des Lebens geschrieben. Die Suche begann jetzt aber erst richtig. Ich hangelte mich von Buch zu Buch und fand immer wieder einen neuen Hinweis, wo ich neue Antworten finden konnte. 1998 hatte ich dann ein Erlebnis, was mich sehr bewegt hat. Ich ging mit einer Blinddarmentzündung ins Krankenhaus und fand mich auf der Intensivstation wieder. Ich werde wohl nie erfahren, was in der besagten Nacht der OP wirklich passiert ist. Aber ich war wohl gerade mal so dem Tod entkommen, so jedenfalls die Aussage der Doktoren. Ich kann mich genau erinnern, wie ich eingeschlafen bin. Kurz nachdem mir dieses Mittelchen gespritzt wurde, war ich auch schon weggetreten und dann bin ich wie benebelt erwacht und weiß noch genau, wie mir die Schwester gesagt hat. „Hier ist ein Knopf, wenn sie Schmerzen haben, dann müssen sie da draufdrücken.“ Ich war mit allen möglichen Schläuchen verkabelt und es wurde mir immer wieder alles Mögliche in den Körper gepumpt. Zum ersten Mal wurde mir klar, wie schnell das Leben zu Ende gehen kann und wie wenig wir dagegen tun können. Im ersten Stadium des Erwachens war mir das Leben auch nicht so wichtig, die Medikamente sorgten für eine gewisse Gleichgültigkeit, oder mein Geist war schon so weit fortgegangen, dass er sich mit der Situation abgefunden hatte. Erst nach ein paar Tagen konnte ich sagen, dass ich wieder so etwas wie Lebenswillen gespürt habe. So hatte ich also meine ersten Erfahrungen mit dem Jenseits gemacht und doch wollte jemand, dass ich auf der Erde weiterhin meine Aufgaben erfülle. Ich bekam ein Zeichen und ich sollte mir über mein Leben Gedanken machen und das tat ich auch. Hatte ich doch gerade erst mein Buch über den Sinn des Lebens geschrieben, musste ich nun feststellen, dass die Sache wohl doch etwas komplizierter ist. Das erste Mal erkannte ich, dass ich nicht nach dem Sinn des Lebens, sondern nach dem Schlüssel des Lebens suchen musste. Ich wechselte meinen Arbeitsplatz, da mich das Büro, in dem ich tätig war, gesundheitlich ruiniert hatte. Und ich wollte unbedingt in geraumer Zeit unabhängig von einem Arbeitgeber sein, zumindest in der Form, dass ich nicht ständig unter der Knute stand. Mein neuer Job war aber auch sehr stressig und es ging ständig um höhere Leistungen, die vor allem dem Chef zugutekamen. Aber ich blieb dran und baute Stück für Stück mein eigenes Unternehmen auf. Im September 2001 bekam ich dann den nächsten Hinweis, dass es so nicht weitergehen konnte. In meinem Stress übersah ich beim Wenden eine Straßenbahn und sie erwischte mich auf der Fahrerseite. Sie schob mich in vor mir stehende Autos und ich stand sofort unter Schock. Ich hatte eine heftige Rippenprellung. Am Anfang dachte ich noch, ich könne den Marathon, der in 10 Tagen sein sollte, noch laufen, aber als das Adrenalin weg war, war der Traum vom Marathon ausgeträumt. Wieder hatte mich jemand gerettet, aber ich konnte ihn nicht sehen. Er oder sie, mein Engel, war für mich da und hat mir geholfen, wusste, dass ich noch viele Aufgaben auf der Erde zu erledigen hatte. Auch musste ich meine Suche nach dem Schlüssel des Lebens weiter voranbringen. 2 Jahre später hatte ich es geschafft, ich hatte mich aus der Knute meines Chefs befreit und ich begann ein neues Leben. Ich hatte 5 Jahre gebraucht, um diesen Plan umzusetzen. Den Schlüssel des Lebens hatte ich aber noch nicht gefunden. Über viele Bücher in den 2000ern Jahren fand ich so manche Lebensweisheit heraus. Alles läuft zusammen im Leben und darüber hinaus, auf der Erde und im Universum. Mit dem bevorstehenden Datum 21.12.2012, dem angeblichen Ende des Maja-Kalenders, konnte ich dann einen Durchbruch auf meiner Suche finden. Ich las das Buch 2012 von Dieter Broers und habe mich intensiv mit den Büchern von Armin Risi beschäftigt. Hier habe ich erfahren, dass der Schlüssel des Lebens nicht direkt auf der Erde zu finden ist. Nein, es sind die Universen an sich, welche uns unser Leben geben und aus denen wir unsere Energie schöpfen. Es geht nicht um Religion, nicht um Geld und Macht. Es geht einzig und allein um Liebe. Liebe zu allen Menschen. Liebe ist der Schlüssel des Universums. Mit Liebe kann man jede Hürde überwinden. Liebe deinen Nächsten, liebe deine Familie, liebe das Leben, einfach alles, auch deinen Feind. Liebe vor allem dich selbst. Verzeihen ist ein wichtiger Aspekt bei der Sache.
Doch jeder ist auch auf der Suche nach der großen Liebe. Man liebt seine Eltern, seine Freunde und nahe Angehörige. Aber jeder sucht auch nach der Liebe, die ganz tief in seinem Herzen etwas bewegt. Diese Liebe ist dann noch einmal eine andere Größe auf den Skalen der Liebe, eine viel höhere Stufe. Und auf einmal passiert es. Du stehst einem Menschen gegenüber und du glaubst, dass du ihn kennst, glaubst, dass du mit ihm schon einmal einen Teil irgendeines Lebens verbracht hast. Das Gefühl ist so stark, dass du diesen Menschen am liebsten sofort umarmen möchtest. Du spürst, dass da etwas ist, was du noch niemals vorher gefühlt hast. Es ist eine Verbindung, die über dein jetziges Leben auf der Erde weit hinaus geht. Ist es ein Partner aus einem anderen Leben? Wurde dir dieser Mensch als Aufgabe geschickt, ob du ihn mehr liebst als deinen Partner und deine Familie? Ist es ein Engel, der dir eine Botschaft überbringen soll?
Ja, sie überbringen eine verschlüsselte Botschaft und wir müssen die Lösung selbst herausfinden. Es ist eine tollte Erfahrung einen Engel zu treffen und ich erfuhr es auf meinem Weg von der Suche nach dem Sinn des Lebens und dann dem Schlüssel des Lebens. Und nun glaube ich den Schlüssel des gesamten Universums gefunden zu haben. Weiß ich wirklich, wie das ganze Universum funktioniert und welche Rolle wir Menschen in diesem Universum spielen? Ja, ich glaube ich bin nah dran an der Antwort und eigentlich sagt mir das auch, dass ich auf der Erde meine Aufgaben meistern muss. Die Begegnung mit einem Engel ist ein wichtiger Moment im Leben und wenn man ihn erkennt, dann lernt man viel über das Leben und darüber hinaus. 

zurück 

003 Einsamkeit

Ein Mensch unter Menschen, umgeben von vielen, einsam und allein. Will angenommen werden, hat die Einsamkeit satt, kann nicht verstehen, dass ihn alle ignorieren. Ist er aus Luft? Träumt er seine Abwesenheit nur? Soll er auf einen Menschen zugehen? Ihn Ansprechen und um ein bisschen Aufmerksamkeit bitten? Da ist die Angst: Wie wird die Person reagieren? Erführe er eine Abfuhr, würde das wohl sein Ego noch mehr zerstören. Die Angst vor dem Scheitern lässt ihn schweigen! Warum die Selbstzweifel? Warum das Hadern? Niemand kann ihm die Entscheidung abnehmen! Keiner weiß, was er denkt und wünscht. Alle gehen an ihm vorbei, ohne ihn zu beachten. Oh, Einsamkeit unter vielen, vergehe. Er nimmt sich ein Herz. Eine nette Person gibt ihm Anlass zu Hoffnung. Doch plötzlich kehrt sie sich ab. Der Versuch gescheitert, die Selbstzweifel gewachsen. Still und stumm geht er durch die Menge. Die anderen gehen durch ihn hindurch, wie ein Flugzeug durch eine Wolke. Auch sie bekommt keine Beachtung, wird ohne Worte durchdrungen. Sie lässt es sich gefallen, weil sie eine Wolke ist. Ist er auch nur eine Wolke, die von allen diesen Flugkörpern durchdrungen wird. Nein! Er will keine Wolke sein. Völlig verzweifelt dreht er sich um. Er beginnt zu laufen, zu rennen, immer schneller. Die Menschen weichen ihm aus, wie die Wolke. Jetzt ist er zu einem Flugkörper geworden. Er schwebt durch die Menschenmenge und verliert sich. Da knallt es. Er ist mit einem anderen Flugkörper zusammengestoßen. Warum ist das passiert? Eine schicksalhafte Begegnung? Beide liegen am Boden. Sie schauen sich in die Augen. Er weiß auf einmal, er ist nicht allein. Dieser Blickkontakt fegt alle Zweifel hinweg. Die Blicke werden immer tiefer, Momente werden zu Stunden, ein Augenblick zur Ewigkeit. Auf einmal wird der Blick unterbrochen. Ihm entweicht ein schüchternes: Sorry! Die andere Person erwidert es mit einem Nicken. Ist etwas passiert? Ja, nein, ich weiß nicht. War es seine Schuld? Gibt es überhaupt eine Schuld? Oh nein, oh doch, ich weiß nicht! Die umgeworfene Person erhebt sich und entschwindet ins Nichts. Was für ein Moment, welch Augenblick! Das Gefühl der Einsamkeit war verschwunden. Schon ist der Alltag wieder eingekehrt. Alles um ihn herum ignoriert ihn, warum? Bedarf es extremer Situationen damit man wahrgenommen wird? Wer nimmt wen, wann, und warum wahr? Kann man dies beeinflussen, ohne Extreme? Kann man nur mit seiner Aura einen Menschen erreichen? Wie findet man die Person, die positiv darauf reagiert? Versuche einmal mit Hilfe deiner eigenen Strahlung einen Menschen zu erreichen. Auf welcher Frequenz muss man senden? Sicherlich ist das Extreme Auffallen von wirksamerer Natur. Aber wird eine solche Bekanntschaft von Dauer sein? Die mentale Verbundenheit von Seelen hat mehr Kraft. Sie überbrückt große Entfernungen. Wie ein Fernseher der ohne Strom funktioniert. Es ist das Ziel am Ende der Einsamkeit. Am Ende einer langen Reise durch das Nichts. Wenn sich die Seelen gefunden haben, dann wissen sie es auch. Sie haben ein gemeinsames Ziel. Fliegen zusammen durch die Wolken, die sich für sie weiterhin nicht interessieren, aber sie sich auch nicht für sie. Verschiedene Teilchen, die vorhanden sind, sich aber nicht beachten. So ist es, das Universum. Alle Teilchen sind vorhanden, manche gehen lange, manche kurze Beziehungen, ein. Andere haben niemals etwas miteinander zu tun. Manche treffen sich und stoßen sich vom ersten Moment ab. Alle haben ihren Sinn und Zweck. Es sind gute und schlechte, schnelle und langsame, schwarze und weiße, null und eins. Sie bedingen einander, sie stehen alle in einem Zusammenhang. So sind auch die Menschen, Teilchen in einem großen Ganzen. Zuweilen einsam, dann leiert. Viele Rädchen in einem riesigen Uhrwerk. Welches Rädchen passt zu welchem. Eine Seele zu finden ist schwer, ist dem Zufall überlassen. Und wenn sie sich finden, dann müssen sie sich aneinander festhalten, denn schnell können sie sich im Strom der Zeit wieder verlieren. Dann finden sie sich vielleicht nie mehr wieder, oder es ist zu spät, wenn sie es doch tun. Er läuft weiter durch die Menge und hat die Erkenntnis in seinem Herzen, dass er eines Tages die Seele finden wird, die ihn aus der Einsamkeit reißt. Er muss nur den Mut aufbringen sie anzusprechen.

zurück

004 Nachdenken über das Alter

Komisch ist es mit dem Alter allemal. Sehen wir im Spiegel jeden Morgen unser Gesicht und realisieren doch nicht, dass wir seit langem nicht mehr jung und knackig aussehen. Vielleicht liegt es daran, dass wir uns ja jeden Tag sehen und gar nicht merken, wie wir uns langsam in Falten legen. Doch treffen wir mal einen Menschen, den wir lange gesehen haben, dann erfahren wir eventuell, dass wir langsam in die Jahre kommen und das eine oder andere graue Haar haben. Unser Gehirn spielt ja auch nicht mit, wenn es um das Alter geht. So fühlen wir uns immer viel jünger, außer wir sind gerade krank, dann kann das natürlich anders aussehen. Was macht das Gehirn da eigentlich mit uns? Warum gaukelt es uns etwas vor, woran es eigentlich nicht ist? Wollen wir es nicht wahrhaben, oder sollen wir es nicht merken? Beim nächsten runden Geburtstag werden wir dann mit Macht daran erinnert, wie es um unser Alter bestellt ist. Und wenn die Torte vor lauter Kerzen nicht mehr zu sehen ist, dann merken wir es doch. Doch schon ein paar Tage später verfallen wir zurück in unser jugendliches Denken. Nun kann ich nicht für andere sprechen aber mal meine eigenen Muster betrachten. So höre ich noch immer die neuesten Lieder, die sich in den Charts tummeln. Allerdings auch die von DAMALS. Sicher kennt das jeder, dass man mit manchen Liedern einen bestimmten Ort verbindet, wo man dieses Lied gehört hat. Und schließt man die Augen, dann sieht man auch gleich die Bilder, die sich in diesem Zusammenhang eingeprägt haben. Die Sache mit dem Spiegel hatte ich ja schon erwähnt. Mittlerweile kann ich mich auch nicht mehr gegen die grauen Haare wehren, sie werden immer mehr. Beim Sport, meinem Sport dem Laufen, merkt man dann schon, dass man kein junger Recke mehr ist und es geht zuweilen langsamer voran. Allerdings gibt es in meinem Alter immer noch Läufer, die Zeiten von vor 10 Jahren laufen. Doch ist das wohl erstens nicht gesund und zweitens nicht notwendig, denn mit den Jahren wird man ja schlauer und muss sich nicht die Lunge aus dem Hals rennen. Geht es doch mehr um das Genießen und Erleben. Wie ist es mit der Arbeit? Komisch, man arbeitet immer mehr und wenn man nicht aufpasst, dann kommt man aus dem Trott gar nicht mehr raus. Doch habe ich das Problem schon vor Jahren erkannt und habe alles auf Wohlfühlmodus umgestellt.
Wann nun soll man sich über sein Alter Gedanken machen? Wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen? Die Antwort kann man so nicht geben. Mit 16 will man endlich 18 sein. Dann lieber Mitte 20. Mit drei0 macht man sich so seine Gedanken, wo die Jahre hin sind und dann würde man lieber wieder 18 sein. Mit 40 will man gern wieder Mitte 20 sein und natürlich mit der dem Wissen und dem Geld von jetzt. Mit Mitte 40 oder älter will man einerseits jünger sein und andererseits will man auch nicht mehr ewig arbeiten und in Rente gehen. Doch was kommt nachdem die Rentenzeit angebrochen ist. Dann ist die längste Zeit, die man hier war schon vorbei und so ist man immer im Rausch der Gefühle. Mal will man jünger, mal älter sein und doch ist man so alt wie man ist. Vielleicht sieht man ja noch etwas jünger aus. Doch das ist eher marginal, denn es interessiert eigentlich nur einen selbst.
Also gibt es keinen optimalen Zeitpunkt. Wichtig ist vor allem, dass wir immer im HEUTE Leben, weder in Erinnerungen verhaften noch von der Zukunft träumen. Wie viele sagen, dass sie, wenn sie älter sind, alles nachholen werden, dass sie ihr Leben später genießen wollen, doch werden sie es auch schaffen dies zu tun. Sie sollten lieber im JETZT leben, dann machen sie alles richtig und wenn sie dann älter sind, dann leben sie eben weiter im JETZT, so einfach ist das. 

zurück

005 Auf anderen Wegen

Dann wird man geboren in diese Welt und vom ersten Tag an wird man konditioniert. Es wird einem beigebracht was richtig und was falsch ist, dass man zuerst nach links und nach rechts schauen solle, aber immer schön gerade aus gehe. In der Schule wird dieser Weg weiter verfestigt. Immer vorwärts, immer den vorgeschriebenen Weg gehen. In der Schulzeit wird das Hamsterrad angeschaltet und die Herrschenden hoffen, dass das Rad unaufhaltsam läuft, am besten bis zum Tode. Wer vom „rechten Weg“ abkommt, der wird bestraft. Das wird den Kindern schon mit Hensel und Gretel beigebracht. In der Kirche wird mit der Hölle und der ewigen Verdammnis gedroht und wer sich nicht impfen lässt, wird schon bald versterben. Überall werden Ängste aufgebaut, die die Menschen davon abhalten sollen, über ihr Leben nachzudenken. Ja, so gibt es viele Metaphern und undurchschaubare Mechanismen, die dafür sorgen, dass der mündige Bürger immer auf der Spur gehalten wird, ja das er glaubt, er habe den Weg sogar selbst gewählt. So bewegen sich alle auf der Hauptstraße, sie kommen an viele Kreuzungen, aber sie bleiben auf dem vorgeschriebenen Weg. Doch sie wissen eigentlich nicht, was richtig und was falsch ist. Sie glauben es nur zu wissen, weil sie auf das Vertrauen, was ihnen erzählt wurde. Aber wer steckt hinter all diesen Lehren und Gesetzen? Es sind die, die glauben, dass sie diese Welt im Griff haben, die die eigentlich alles für sich alleine haben wollen, die glauben sie müssten die Entscheidung für ihre „Untertanen“ fällen, da diese dazu nicht in der Lage wären. Kann man diesen Menschen glauben? Man kann, sollte es aber nicht. Man sollte sich fragen, wie die Welt aussehe, wären diese Figuren nicht auf dem Spielfeld. Wir würden in einer anderen Welt leben, in einer Welt, die mit der, die uns vorgegaukelt wird, wenig bis gar nichts zu tun hätte. Und eines ist gewiss, auch diese „Herrscher“ werden als hilflose kleine reine Wesen geboren und werden diese, ohne etwas mitnehmen zu können und vielleicht auch ohne je geliebt worden zu sein, verlassen müssen.
Stellen wir uns vor, wir stehen vor drei Türen. Die Türen sind geöffnet, wir sehen ansatzweise was uns erwarten wird, durchschreiten wir sie. Die erste Tür ist der Weg des Gewohnten, hier ist klar, was uns erwartet, unser ganz normaler Alltag. So wie wir ihn kennen und vielleicht auch lieben, der Weg, der uns von der Gesellschaft vorgeschrieben wird. Hinter der zweiten Tür erkennen wir, dass es grau und dunkel ist, überdenkt durch viel Glimmer, es herrscht Kälte, Herzlosigkeit und Macht, es gibt viel Geld zu verdienen. Die dritte Tür erscheint in hellem Licht, man spürt die Liebe, die einem entgegen strömt, es gibt Ungewissheit, wie das Leben dort sein mag, aber es ist sicher, dass dieses Leben von unendlich viel Liebe getragen werden wird. Für welche Tür werden wir uns entscheiden?
Diese Frage stellen wir uns oft im Leben, weil es immer wieder Kreuzungen gibt, an denen wir wählen können und müssen. Jeder ist in seinem Leben schon mal falsch abgebogen. Erkennt man dies und analysiert alles genau, wird man aus diesen Fehlern viel für sein weiteres Leben lernen. Doch ist man stur und unbelehrbar, oder blind vor Eifer, kann dies schwerwiegende Folgen bis zum Tod mit sich bringen. Wer kennt sie nicht die Berichte von Bergsteigern, die unbedingt diesen einen Berg bezwingen wollten. Sie kamen von ihrer Exkursion nie zurück. Sie sind stur ihren Weg gegangen, obwohl sogar ihre besten Freunde sie gewarnt hatten. Erst im nächsten Leben werden sie die Chance haben, aus ihren Fehlern zu lernen. Oder die Menschen, die die Zeichen erkennen, aber so tief in den gesellschaftlichen Gesetzen und Verstrickungen stecken, dass sie nur noch mit schwerwiegenden Konsequenzen der ganzen Sache entfliehen können und doch alle Folgen bis zu ihrem Tode mitnehmen müssen. Wollen wir es so weit nicht kommen lassen. Begutachten wir immer und immer wieder unser Leben. Schauen wir von innen wie von außen auf dieses Leben. Dann werden wir an der nächsten Kreuzung auch richtig abbiegen und irgendwann werden wir vor der einen Tür stehen, die Tür, von der jeder eigentlich träumt, sie aber vielleicht nicht erkennt, wenn er davorsteht. Es ist die Tür, die im hellen Licht erscheint, die Tür, die nur Dein Herz aussuchen und öffnen kann, die Tür, die dich zur Liebe führt.

zurück 

006 Ängste

Als Kind haben wir wohl die wenigsten Ängste. Wir gehen unbedarft an alles heran. Doch schnell wird uns klar gemacht, dass überall Gefahren lauern. Doch sind es nicht nur die realen Gefahren, auf die wir aufmerksam gemacht werden, es sind vor allem die irrealen, die für uns anfangs gar nicht vorhanden sind. Es sind die surrealen Gesetze und Bestimmungen, die uns an unsere Grenzen führen und den Glauben an den normalen Menschenverstand in Frage stellen lassen. Alle kennen wir diese Dinge, die täglichen Konventionen, die angeblich unser Leben einfacher und sicherer machen sollen, dies aber in keiner Hinsicht tun. So werden alle möglichen Ängste von Eltern, Lehrer, dem Staat, den Medien aufgebaut. Je älter wir werden, desto mehr Ängste können wir haben, soweit wir das System nicht verstanden haben. Denn alle diese Ängste werden mit Absicht aufgebaut, um uns steuern und lenken zu können. Wir sollen diese Ängste haben, damit wir nicht aus dem System ausbrechen können. Sollte es doch jemand versuchen, sei es absichtlich oder aus reiner Intuition, wird er schnell feststellen, dass es nicht gut für ihn ist, die gesteckten Grenzen zu übertreten. Und so stecken die meisten Menschen fest im System und somit in ihren, vom System erzeugten, Ängsten. Erkennen wir jedoch dieses Prinzip, werden wir schnell feststellen, dass wir von einem Konstrukt aus Lügen und Verblendung umgeben sind. Schütteln wir die Ängste ab, werden wir ein völlig anderes Leben führen können. Dafür müssen wir nicht rebellisch sein, wir müssen uns nicht auflehnen, wir müssen es einfach nur wissen und dadurch ein anderes Leben führen, das ist eigentlich schon alles. Das bedeutet vor allem, dass wir keine Nachrichten anschauen sollten, dass wir keine Horror- oder Kriegsfilme konsumieren dürfen, dass wir Politikern nicht glauben dürfen, dass wir Gesetze kennen müssen, aber uns nicht vor ihnen fürchten dürfen. Gesetze sind schwarze Buchstaben auf weißem Papier und Politiker sind Zombies in Anzügen, nichts weiter.

zurück

007 Abhängigkeiten

Eng mit den Ängsten sind unsere Abhängigkeiten verbunden. Kein Geld, kein Essen und keine Wohnung. Keine Wasser und wir verdursten. Das sind wohl die einfachsten Abhängigkeiten, die uns in die Angst treiben können. Doch werden uns vom System ganz viele kleine Abhängigkeiten auferlegt. Das sind Gebühren für allerlei Unsinn, den wir nicht wollen, für den wir aber bezahlen sollen und müssen, eben weil wir leben, Punkt. Und dann die vielen Dinge, die wir haben sollen/wollen, oder die wir machen sollen/wollen. Sei es ein Auto, ein Fernseher, etc., oder der Urlaub. Hierfür wurde ein perfides System ausgeklügelt, damit wir all dies erhalten können, auch wenn wir es uns gar nicht leisten können. So sind wir wahrlich von Abhängigkeiten umzingelt und um dort wieder heraus zukommen schuften wir wie die Blöden. In der Schule geht es los, wir werden der Hamster im Rad und wenn wir es nicht erkennen, werden wir in diesem Rad sterben und das ist vom System so gewollt. Also müssen wir genau dies herausfinden und für uns eine individuelle Lösung suchen, wie wir es schaffen, nicht der Hamster im Rad zu sein. Wenn wir dies erkannt haben, dann haben wir einen großen Schritt gemacht.

zurück

008 Unser Ego

Bei all unserem Suchen und Finden stehen wir uns meist nur selbst im Weg. Man sieht eben den Wald vor lauter Bäumen nicht. Haben wir Ängste und Abhängigkeiten entdeckt und gehen wir daran diese zu überwinden, müssen wir feststellen, dass wir vom System super konditioniert wurden. Wir wollen ja ein tolles Auto haben, auch wenn wir es uns nicht leisten können, andere können sich das ja auch leisten. Wir müssen ja mithalten können. Wir müssen von unseren Urlauben berichten, brauchen bestimmte Marken und Namen um in der Gesellschaft angesehen zu werden. Wir müssen all die Kommunikationsmöglichkeiten nutzen, weil wir sonst nicht dazu gehören, wir wollen keine Außenseiter, keine Exoten sein, wir wollen in unserem Umfeld anerkennt sein. Doch hinter all dem steckt nur eins unser eigenes Ego. Es verhindert, dass wir uns von all diesen Zwängen lösen, unser Ego will dabei sein. Und dieses Ego wurde vom Babyalter an geformt, aus den Konditionierungen herauszukommen ist also extrem schwierig, aber möglich. Wir müssen uns zuallererst mal der Sache bewusstwerden, dann können wir daran, an unserem Ego, arbeiten. Es ist ein schwieriger Lernprozess, denn wir müssen die Konditionierungen auflösen, wir müssen sie umwandeln in eine neue Auffassung vom Leben. Der Schlüssel dazu heißt, Erkennen und Loslassen. Wir umgeben uns lieber mit Menschen, die ihr Ego nicht stark zeigen, oder auch den Weg zu einer anderen Lebensweise gegangen sind. Wir erkennen diese Menschen daran, dass sie lieber Geben und nicht nehmen. Das ist eine einfache Formel. Und das ist auch unser Motto, wir geben vom Herzen. Das Nehmen überlassen wir den anderen Menschen. Denn Geben macht glücklich und nehmen macht garstig und zwangsläufig unglücklich. Wir dürfen uns hier aber nicht blenden lassen. Denn es geht nur um das Geben von Herzen und nicht darum mit der Gabe eine Verpflichtung zu erzeugen. Und wir können ja noch so viel anhäufen, wir wissen genau, das letzte Hemd hat keine Taschen. Doch wie werden wir frei? Dafür müssen wir: Verzeihen und lieben.

zurück

009 Verzeihen und lieben

Um uns von allen Ängsten, Leiden und Problemen zu befreien müssen wir anders an das Leben heran gehen. Wir müssen jedem alles Verzeihen. Das heißt konsequent und ohne Ausnahmen. Wir müssen Lieben. Nicht im Sinne Liebe = Sex, das hat hier gar nichts damit zu tun. Es geht um die Liebe an sich. Liebe deinen Partner, deine Eltern, deine Kinder, dein Haustier, deinen Nachbarn, deinen Chef, liebe deinen Freund und deinen Feind. Liebe jeden und alles - Mensch, Tier, Natur, ja das ganze Universum. Hast du alles verziehen und dich in Liebe mit allem begeben, erreichst du den Punkt, den jeder Mensch erreicht, wenn er vom Leben in den Tod übertritt. Genau an diesem Punkt wird er dies tun, warum soll er es nicht also auch schon früher tun und dadurch ein ganz anderes neues Leben führen. Denk mal darüber nach.

zurück

010 Herz und Verstand

Geleitet sind wir in unserem Alltagsleben ja mehr vom Verstand. Er sagt uns was aus unserer Sicht richtig und was falsch ist. Er regelt all die Dinge des Alters und bestimmt uns auf all unseren Wegen. Doch ist das so richtig? Verstandsgeleitete Wesen sind ja auch gut konditionierte Wesen. Denn bei allen Verstandsentscheidungen wird das Herz meist außen vorgelassen. Das ist aber genau der falsche Ansatz. Wir müssen unseren Verstand einsetzen, um etwas zu analysieren, doch müssen wir danach unser Herz fragen, was es dazu zu sagen hat. Entscheiden wir dann nach unserem Herzen, werden wir auch die richtige Entscheidung treffen, denn unser Herz ist viel Weiser als unser Gehirn. Das ist aber noch nicht alles. Nicht nur unser Herz sollte immer bei allen Entscheidungen ein Wörtchen mitreden, sondern auch unser Magen und Darm. Es heißt ja nicht umsonst, das war eine Bauchentscheidung, denn auch dieser Bereich ist hochgradig intuitiv und steht dem Herz und dem Gehirn in nichts nach. Haben wir also eine Entscheidung zu treffen. Analysieren wir mit dem Verstand, fragen unser Herz und schauen was der Bauch dazu sagt. Dann kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen.

zurück

011 Probleme gibt es nicht

Um nun nicht wieder in alte Strukturen zurückzufallen, müssen wir anders an unser Leben heran gehen. Nun gibt es für uns keine Ängste und keine Abhängigkeiten mehr. Wir haben unser Ego erkannt und unsere Persönlichkeit neu aufgestellt. Es gibt kein Leid mehr und keine Probleme. Wir haben von nun an nur noch Aufgaben zu erfüllen und Baustellen zu bearbeiten. Zur Lösung unserer Aufgaben setzen wir all unsere Erkenntnisse und alle Sinne und Entscheidungsmöglichkeiten ein. In dem Moment, wo wir hier die Begrifflichkeiten ändern, werden wir auch anders an die Dinge heran gehen, wir werden Aufgaben lösen und nicht Probleme haben. Diesen Unterschied zu erkennen und zu beachten ist für uns ganz wichtig. Gehen wir mit Herz und Verstand die Dinge an, werden wir schnell erfahren, wie einfach es ist Aufgaben zu lösen und Baustellen zu beenden. Von allen Dingen die wir, nach allen Entscheidungsmöglichkeiten, nicht einschätzen können, oder bei denen wir ein ungutes Gefühl haben, sollten wir die Finger lassen. Von zwiespältigen Personen, oder Menschen die nicht aus Liebe handeln, sollten wir uns abwenden. Von allen Sachen, die wir nicht brauchen, sollten wir uns trennen.
Wie gesagt, die meisten Menschen finden diesen Weg nie, sie erkennen erst auf dem Sterbebett, dass es hätte auch anders gehen können, denn an diesem Punkt wird jeder zu der Erkenntnis gelangen. Doch wir können auch schon vorher andere Menschen sein, wir können sein wie kleine Kinder, die noch nicht konditioniert sind. Sie lieben auch alles und sind allem offen gegenüber. Sie kennen weder Hass noch Missgunst. Aber schnell werden sie zu den Zombies gemacht, die diese Gesellschaft beherrschen. Wir wollen nicht diese hirnlosen Zombies sein, die allem und jedem hinterher hecheln. Bei all den vielen Zombies gibt es immer den einen oder anderen Menschen, der den Glauben an das Gute im Menschen nicht verloren hat. Wenn wir anders sind, werden wir diese Menschen finden. Viel Glück dabei und ein schönes Leben voller Liebe.

zurück 

012 Worum es geht

Und dann fragt sich der Mensch, geht es um Liebe oder um Sex? Geleitet von den gesellschaftlichen Errungenschaften der Freizügigkeit, wird heute jeder Mensch mit sexuellen Reizen konfrontiert. Das schürt in ihm ein ständiges unterbewusstes Verlangen nach Sex. Wenn er sich dessen nicht bewusstwird, entscheidet nicht sein Herz, sondern sein Geschlechtsorgan, seine Geldbörse oder beides, wer und was interessant sind. Das hat jeder sicher schon erlebt. Doch hat ihn die schnelle „Nummer“ glücklich gemacht? Sicher nicht, es hat ihn befriedigt und das ist es. Und schon werden neue Reize gesetzt, gesucht und gefunden. So befindet sich der Mensch in diesen Abhängigkeiten. Wenn er sich nicht fragt, wie er da rauskommt, dann schafft er das auch nicht. Hat man aber dieses Prinzip erkannt und sucht nach Liebe und nicht nach Sex, dann wird es in dieser Gesellschaft schwierig einen passenden Partner zu finden. Geht es in der sexuell geprägten Beziehung um Sex und oftmals auch gleichzeitig um Geld und Ansehen, so ist das in einer Beziehung, die nur auf Liebe beruht ganz anders. Hier steht das finanzielle im Hintergrund. Es geht vorrangig um die Hingabe dem Partner gegenüber. Beide stehen auf der gleichen Stufe. Es ist wie mit dem besten Freund und der besten Freundin, wir erkennen sie erst, wenn es uns schlecht geht. Denn wenn sie dann nicht da sind, können es nicht die besten Freunde sein. Alles, na sagen wir mal, fast alles für ihn zu tun, ohne einen sexuellen und finanziellen Hintergedanken zu haben. Ja, man will einfach für den anderen da sein, ihn unterstützen, ihn in die Arme nehmen, ihn trösten, ihn loben, ihn ermahnen, ihn schützen. Sex ist dann die Krönung des Ganzen, wenn beide festgestellt haben, dass sie sich wahrlich lieben und alles jeweils füreinander tun würden oder auch schon getan haben. Und es muss auch einmal festgehalten werden, dass im westlichen Kulturkreis die Frauen entscheiden, welchem Mann sie eine Chance geben. Doch das ist den meisten Männern, so glaube ich, nicht bewusst. Und was passiert, wenn aus einer rein sexuellen Beziehung Kinder entstehen? Die Mutter, der Vater geben ihren Kindern genau all dies, was die Liebe ausmacht und der sexuell ausgerichtete Partner bleibt auf der Strecke, denn er glaubt, dass er nicht mehr geliebt wird. Doch er sollte sich fragen, wurde ich je wirklich geliebt oder nur sexuell begehrt, oder war ich finanziell interessant. Wie weit würde der Partner gehen, den anderen zu unterstützen und wie viel gibt der andere davon zurück. Kommt die Unterstützung nur aus der Brieftasche oder aus dem Herzen, kommt überhaupt irgendetwas. So gibt es dann bei vielen, ich wage zu behaupten, bei den meisten Paaren, genau das Problem, dass Vater und Mutter ihre Kinder lieben und immer lieben werden, sind aber die lieben Kleinen aus sexueller Liebe und nicht aus wahrer Liebe entstanden, wird sich die Beziehung entzweien und auseinandergehen. Doch wie findet man nun diesen Partner, dem es um die Liebe der Liebe wegen geht? Wird man eines Tages vor ihm stehen, ihm in die Augen sehen und genau das spüren? Genau diesen Unterschied, dass man ihn nicht sofort sexuell niederreißen möchte, aber dass man etwas spürt, was unbeschreiblich ist. Diesen Moment im Leben, wie oft wird man den wohl bekommen? Und lohnt es sich nicht dafür zu kämpfen, wenn man dieses Gefühl hat und der andere noch gar nichts von seinem Glück weiß? Oder er hat auch etwas gespürt, ist aber so beschäftigt, dass es ihm bei der Menge der täglichen Informationen durchgerutscht ist? Ja, die Reiz- und Informationsüberflutung macht heute vieles kaputt. Alles muss schnell gehen, jeder muss immer und überall erreichbar sein. Wie soll man da den Überblick behalten? Man muss eigentlich jeden Tag überlegen, welche Informationen und Konversationen wichtig sind und welche nicht. Muss sich ständig fragen, wie viel man von all dem mitmachen sollte und wie man sich in sich selbst zurückziehen kann, wem man vertrauen kann. So sind die meisten Informationen unwichtig und nur die paar, die wichtig sind, müssen wir erkennen. Wenn man das schafft, dann wird man sie finden, die Liebe nach der man sucht. Und hat man das geschafft, wird es erst richtig kompliziert, denn wenn der andere noch nicht bereit ist, dann muss man Geduld haben.
Und so säet er das Korn der Liebe in seinem Gegenüber und hofft, dass es wachsen und gedeihen möge. Ständig ist er dabei die Pflanze zu hegen und zu pflegen und wenn er die richtigen Nährstoffe und ausreichend Wasser gebe, dann werde er eines Tages ernten, was er gesät hat, Liebe. Aber es kann lange dauern, bis eine Pflanze die richtige Größe erreicht hat, doch kommt kein Sturm dazwischen, wird es die Ernte irgendwann geben.

zurück 

013 Der alte Dampfer und das Wasser

Im Hafen lag ein alter Dampfer fest verzurrt. Nichts und Niemand konnten ihn dort fortbewegen. Er hatte seinen Platz gefunden und behauptete diesen gegen jeden Einfluss und gegen jede Witterung. Er strotze Ebbe und Flut, doch eines Tages, es war wieder einmal Flut, bemerkte er, dass sich das Wasser verändert hatte. Er spürte etwas, was er schon für verloren gehalten hatte. Das Wasser gab ihm ein Gefühl von Wärme und Nähe. Seine alten Planken begannen zu knacken und er hatte auf einmal ein jugendliches Gefühl. Dieses Gefühl, wie er in jungen Jahren öfter gespürt hatte, er hatte vergessen, wie es sich anfühlt. Nach der Flut kam die Ebbe. Die Wirkung dieser Begegnung hielt noch etwas an, doch dann schlich sich wieder der Alltag ein und langsam verblich die Erinnerung. Wieder und wieder kamen Ebbe und Flut, doch dieses eigentümliche Wasser ließ sich erst mal nicht blicken. Es dauerte ein ganzes Jahr. Mit einer neuen Flut im Juni kam es wieder zurück und es hatte genau dieselbe Wirkung wie bei der ersten Begegnung. Der Dampfer dachte sich, wie er es wohl schaffen könnte, bei diesem hochsensiblen Wasser bleiben zu können? Er war fest verzurrt, hatte gewachsene Strukturen. Was würde ihn wohl dort in der offenen See erwarten? Er müsste all seine Sicherheiten zurücklassen und wäre dort jedem Sturm und all den anderen Gefahren des Meeres ausgesetzt. Er zauderte mit sich, er konnte sich aus seinen alten Strukturen nicht losreißen und verblieb im sicheren Hafen. Doch das Wasser hatte in ihm etwas bewirkt. Er begann über sein Leben nachzudenken. Ein Leben voller Sicherheiten, ohne Risiko, planbar und so schön normal. Und er dachte sich, ob es sich nicht lohnen würde, dem Wasser in das offene Meer zu folgen und dort neue Abenteuer zu erleben, neue Erfahrungen zu machen, es würde schon alles funktionieren. Doch was, wenn er das Wasser verlieren würde? Er wäre irgendwo da Draußen und keiner würde ihm helfen. Könnte ihm das Wasser dies wirklich antun? Würde es ihm einfach so durch die Finger rinnen und er hätte alles verloren? Will das Wasser überhaupt, dass er ihm folgt? Er könnte nicht mehr zurück in den sicheren Hafen, denn hier würde längst schon ein anderes Schiff vor Anker gegangen sein. Er würde einsam auf dem Meer treiben, in der Hoffnung, dass das Wasser wieder vorbeikommen würde um ihm wieder dieses Gefühl geben zu können. Und was könnte er dafür tun, dass dies nicht passieren würde, dass ihn das Wasser nicht verließe? Es gäbe keine Sicherheit. Es kann nur der Glaube und die Liebe sein, die die Beziehung des Dampfers und des Wassers zusammenhalten würde. Sie müssten sich ewig zur Seite stehen. In guten wie in schlechten Zeiten.
Es hatte eine Weile gedauert, bis er all diese Überlegungen zusammengetragen hatte. Indes war das Wasser wieder bei ihm am Dampfer. Es umspülte ihn mit seiner bezaubernden Wirkung. Es musste doch einen Grund haben, warum das Wasser immer wieder zu ihm zurückkam. Vielleicht konnten es beide nicht richtig einordnen. Der Dampfer übermannt von seinen Gefühlen und das Wasser beeindruckt von der Gelassenheit und Ruhe des Dampfers. Was könnten beide voneinander lernen, wie miteinander jeweils die Welt des anderen erleben, ohne alles aufgeben zu müssen. Zuerst müssten sie sich ihre Gefühle gegenseitig mitteilen. Der Dampfer müsste wissen, ob das Wasser ihm nur zufällig so angenehm war, oder das Wasser den Dampfer gern und absichtlich dieses Gefühl gegeben hatte. Dann könnten sie vielleicht eine gemeinsame Zukunft finden.
Wären das hier zwei Menschen, könnte man auch sagen, dass sie sich ihre Seelen begegnet sind und sie spüren, dass da etwas ist. Ihre Seelen scheinen sich schon länger zu kennen und haben nur darauf gewartet sich zu treffen. Dann müssen beide ihre angefangenen Aufgaben auf der Erde erledigen und können sich einander zuwenden. Wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, werden sie spüren. Sie sollen nichts zerstören und sich nur in Liebe begegnen. Beide werden es herausfinden.
Noch immer lag der Dampfer im Hafen. Er hatte dem Wasser seine Gefühle mitgeteilt und wartete nun ab, ob das Wasser wieder bei ihm vorbeikommen würde. Er hat es noch nicht geschafft dem Wasser zu folgen. Doch was, wenn er das Signal zur Ausfahrt aus dem Hafen bekommt? Wird er den Mut haben, diesen Schritt zu tun?
Dazu ist es nie gekommen. Das Wasser war von seiner Botschaft nicht begeistert, es machte sich auf und davon. Doch der Dampfer hat aus der Begegnung gelernt, dass es sich nicht lohnt immer nur im Hafen zu liegen. Er ist hinaus aufs Meer gefahren und hat es nie bereut.

zurück 

014 Die Heldenreise

Unser gesamtes Leben ist eine Heldenreise. Es besteht aus einer großen und vielen kleinen und die Erkenntnis darüber erleichtert uns das Leben zu meistern. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir uns der Sache nun bewusst sind oder nicht. Es ist aber von Vorteil, wenn wir es wissen. Wir alle sind drin in diesem Film. Wir bekommen oder entdecken eine Aufgabe, wir nehmen uns dieser an. Wir begeben uns auf den Weg die Aufgabe zu erledigen und gehen dabei durch Höhen und Tiefen. Irgendwann auf unserem Weg finden wir einen Helfer, eine Lösung. Mit der Lösung erledigen wir unsere Aufgabe und kehren glücklich, erfolgreich und zufrieden nach Hause zurück. Aus dieser kurzen aber klaren Erklärung kann man erkennen, dass es wichtig ist, am Ende erfolgreich zurück zu kehren. Und genau das hat Hollywood erkannt. Denn alle erfolgreichen Filme richten sich genau nach diesem Schema. Sie halten sich klar an die Heldenreise. Der Zuschauer erwartet, dass am Ende alles gut ausgeht. Genauso wie es im wirklichen Leben ist. An der Schwelle zum Tode, lösen sich plötzlich alle Probleme und Aufgaben auf und der Mensch geht von dieser Welt. Er wird es nicht mit Wehmut tun, sondern mit einem Glücksgefühl. Dies ist schon seit Anbeginn der Menschheit so und es ist tief in allen Kulturen verankert. Das Wissen darum, macht das Leben leichter. Aber es lässt auch die Kinokassen klingeln. Denn eben die Filme, die die Heldenreise beachten und umsetzen, stehen auf der ewigen Bestenliste. Also gehen wir auf unsere Heldenreise(n) und denken wir immer an ihre Bedeutung.

zurück

015 Was ist die Seele

Beschreiben möchte ich es mit unseren heutigen Begrifflichkeiten, damit viele Menschen mir folgen können. Die Seele ist ein komplexes Computerprogramm, welches unseren menschlichen Körper kreiert. Alle Seelen der Erde zusammen kreieren unsere Welt, wie wir sie wahrnehmen. War vor vielen Jahren die Erde noch eine Scheibe, dann eben deshalb, weil die Projektion so sein sollte. Nennen wir die Seele nun fortan App. Jeder weiß, dass eine App ein kleines einfaches Computerprogramm ist. Nutzen vielen Menschen gemeinsam eine App, kann daraus etwas ganz Großes werden, wie erfolgreiche App’ s ja beweisen. Alle App’ s bilden ein Kommunikationsnetz und sind auch auf gewisse Art miteinander verbunden. So wie man ja schon vor langer Zeit festgestellt hat, dass sich alle spätestens über den dritten oder vierten Menschen auf der Welt kennen. Ich kenne jemanden der Thomas Gottschalk kennt, der kennt halb Hollywood, Hollywood ist mit der Politischen Kaste verwoben. Also ist alles miteinander bekannt. Doch wie sieht es um den Zustand der Seelen auf der Erde aus? Es spiegelt sich in den täglichen Nachrichten wider. Und alle zusammen sind an diesem Zustand beteiligt, da sie die Hintergründe nicht kennen und auch nicht kennen sollen. Gesteuert wird alles von Dunkelwesen, die sich der Seelen der Menschen habhaft gemacht haben. Sie können selbst keine Energie erzeugen und leben von den Ängsten, Nöten und dem Leiden der Menschen, da sie ihnen in diesem Zustand die meiste Energie für ihr eigenes Leben entziehen können. Doch wie konnten diese Wesen es schaffen, die Menschen für sich zu versklaven? Sie haben in viele, nicht alle, Seelen App’ s ein Virus eingeschleust, welches Ihnen ermöglicht die Menschen zu steuern. So begeben sich die meisten Menschen genau in den Betriebszustand, den diese Wesen brauchen, damit sie die Energie abziehen können. Es wäre also ganz einfach die Welt zu verändern, es braucht nur ein Anti Virus Programm für alle App’s und schon würden die Seelen eine andere Welt kreieren. Was verhindert nun, dass wir das wissen? Unser menschliches Bewusstsein und unsere Seele wurden voneinander getrennt. Es wurde und wird uns immer noch erklärt, dass es die Seele eigentlich gar nicht gibt. Das alles was damit in Umlauf ist nur Hokuspokus ist, es seien Verschwörungstheorien. Doch mit der Erfindung des Internets fällt das Gebilde immer mehr in sich zusammen und viele Menschen wissen um die Existenz der Seele und ihrer Bedeutung. Nun muss es nur noch gelingen alle Zusammenhänge darzulegen und einer breiten Masse klar zu machen. Wenn der kritische Punkt von 5% der Weltbevölkerung erreicht wird, ist ein Wandel möglich.
Wie ist unsere Welt aufgebaut
Unsere Welt besteht eigentlich nur aus Energiewellen. Jeder kennt das Bild der Sinuskurve aus der Schule und so muss man sich unsere Welt und das ganze Universum vorstellen. Auf den Wellen werden Informationen transportiert. Dabei gibt es viele verschiedene Wellen, auf denen dies geschieht. Am besten lässt sich das mit einem Radio erklären. Auf den einzelnen UKW oder Mittelwellen, werden Informationen transportiert, die vom Sender daraufgelegt werden. Das Radio, der Empfänger, muss nun auf eine der Wellen eingestellt werden und dann kann man das hören, was auf dieser Welle transportiert wurde. Nun kann man zwischen guten und schlechten, lauten und leisen Programmen wechseln und das wird sich entsprechend auf unser Gemüt auswirken. Das Radio verwandelt die Welle so, dass wir es hören können, wir werden zum Empfänger und verarbeiten dann das gehörte bewusst oder unbewusst. Negative Programme wirken sich negativ auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit aus. Schlechte Nachrichten verbreiten Angst und Schrecken. Unser Körper reagiert entsprechend mit schlechter Laune, Depressionen, Krankheiten, denn unser Körper funktioniert genau wie das Radio, er ist elektrisch geladen und ist somit Empfänger und Sender. Alle menschlichen Körper zusammen bilden ein Netz, sie sind miteinander verbunden, wie im Prinzip alle Radios miteinander verbunden sind. So verstärkt sich das Feld. Anteilnahme, Leid aber auch Freude sind so messbar und beeinflussen die ganze Menschheit. Ein kleines Beispiel auf niedrigerer Stufe. Ein Musikstar der viele Fans hat, ist mit seinen Fans sozusagen auf einer Wellenlänge. Die Freude und Sympathie der Fans verstärken sich mit ihrer Menge. Steht der Star auf der Bühne, dann bekommt er eine überdurchschnittliche Portion Energie ab. Das Problem daran ist, dass er davon abhängig wird. Hat er nach der Veranstaltung die Zuwendung nicht mehr, fällt er in ein tiefes Loch. Da er die Zusammenhänge nicht kennt, macht ihn das traurig, manche sehen ihren Ausweg dann nur noch im Suizid. Dieses Beispiel ist exemplarisch für die Dunkelwesen, die sich der Seelen habhaft gemacht haben. Sie sind wahrlich süchtig nach der Energie und wollen immer mehr davon, sie stürzen die Menschheit in immer größeres Chaos. Kommen wir noch einmal auf die Energiewellen zurück. Unser ganzes Leben ist also so eine Sinuskurve. Natürlich überlagert von vielen kleinen Kurven innerhalb der großen. Doch alles fängt immer gut an und hat ein gutes Ende. Selbst wenn es die Menschen noch nicht glauben können, am Ende ihres Lebens werden sie zu der Erkenntnis gelangen und sie werden glücklich von dieser Welt gehen. Es ist sozusagen ein Naturgesetz. Dieses Gesetz ist schon lange bekannt und es wird auch von Hollywood umgesetzt. Fast alle Filme, auf alle Fälle alles erfolgreiche Filmen, sind auf dieser Gesetzmäßigkeit aufgebaut. Ein toller Anfang, eine Aufgabe mit Suche und ersten Erfolgen, dann Rückschläge und am Ende immer das Happyend. Tief in unserer Seele ist dieses Gesetz gespeichert und deshalb finden wir das in den Filmen auch so toll, da es das Gesetz widerspiegelt. Unsere Seele hat unseren Körper kreiert. Jede einzelne Zelle ist elektrisch geladen und alle Zellen zusammen bilden ein großes „Radio“. Doch was passiert, wenn wir das falsche Radioprogramm empfangen? Unsere Zellen mögen das Programm nicht mehr hören, die schalten sich ab, degenerieren, wir werden krank. Jetzt brauche ich die Frage eigentlich nicht stellen, wie wir wieder gesund werden? Wir brauchen nur wieder das richtige Programm einzustellen und schon werden wir wieder gesund. Doch so einfach ist das eben nicht, denn wer glaubt das schon. Der Arzt gibt dir eine Pille, er schneidet dir irgendwas raus, er will Geld verdienen. Selbst wenn er wüsste, dass ein anderes Radioprogramm helfen würde, er würde es dir nicht sagen. Die Zellen brauchen aber dieses andere Programm um sich zu regenerieren. Es gibt natürlich auch Lösungen, die greifen aber nur, wenn wir daran glauben, dass es so funktioniert. Doch wer wechselt schon gern den Radiosender, man ist das doch alles gewöhnt. Hier sehen wir, dass die Lösung in uns selbst liegt. Zuerst müssen wir erkennen, dann müssen wir handeln und dann müssen wir dabeibleiben. Dabei wird es wohl so sein, dass wir etwas anders sind als die meisten Menschen, aber wenn es mehr Menschen wüssten, gäbe es die schlechten Radioprogramme ja gar nicht, weil sie niemand einschalten würde. Erzähl mal einem Indianer vor 400 Jahren, dass er zum Steakhaus gehen soll. In seiner Welt existierte es nicht. Er ging zur Jagt, erlegte das Tier und es wurde bis auf den letzten Knochen verwertet. Er fragte nicht, nach Filet oder Schulter. Er sah das ganzheitlich und hat es so verwertet. Er war unserer Gesellschaft in dieser Sache um Welten voraus. Er hat sich aus der Natur genommen, was er zu Leben brauchte, aber nicht mehr.
Wie bekommen wir nun den Virus aus unserer App heraus.
Nun ich hatte ja schon von einem Antivirusprogramm gesprochen. Lassen wir das Programm einmal durchlaufen. Zuerst müssen wir unseren menschlichen Körper wieder mit unserer Seele verbinden. Wir sind täglich von Schadstoffen umgeben. Die sind in der Nahrung, der Kleidung, den Möbeln, der Luft, im Wasser einfach überall. Diese Schadstoffe, schneiden uns den Weg zur Seele ab. Wir müssen also zuerst unseren Körper entgiften. Haben wir das geschafft, müssen wir unsere Zellen mit den richtigen Radioprogrammen versorgen. Sind wir diese Schritte gegangen werden wir lernen, was das wichtigste im Leben und darüber hinaus ist. Wir werden erkennen, dass es nur eins gibt, was helfen kann. Und die Antwort ist ganz einfach. ES IST DIE LIEBE. Liebe dich selbst, deinen Nächsten, deinen Freund und deinen Feind. Geh in Liebe mit allem was dich umgibt, die Natur, die Tiere, die ganze Welt, das Universum. Wenn Du alles bindungslos liebst, dann wird der Virus aus Deiner Seelen App gelöscht. Wenn ein Großteil der Menschheit dies schafft, dann wird wie von Geisterhand eine neue Welt kreiert. Nur das es nicht die Geister sind, sondern unserer eigenen Seelen, die sich in einem Zustand von Liebe eine andere Welt erschaffen.
Nun habe ich hier viele Gesetzmäßigkeiten auf engsten Raum und mit einfachen Worten verfasst. Manch Autor würde dafür mehrere Bücher schreiben, wissenschaftliche Belege heranziehen, Beweise vorlegen. Das könnte man alles machen. Man kann seinen Geist und seine Seele aber auch einfach an das große Feld es ewigen Wissens anschließen, dann wird man zu all den Erkenntnissen gelangen.

Also entgifte und geh in Liebe und du wirst alle Antworten finden, wenn du es tief in deinem Herzen und deiner Seele willst.

zurück  

016 Das Ergebnis meiner Suche

Für die Erde, auf der wir leben!
Die Lösung für unseren Planeten liegt genau entgegengesetzt von dem, was uns die derzeitigen Herrscher dieser Welt erklären wollen. Sie globalisieren, schaffen immer größere unübersehbare Einheiten. Einheiten im Sinne von Staaten, Organisationen, Vorschriften, Gesetzten, Stromversorgung, Ernährung eben alles was unser Leben bestimmt. Doch je größer die Einheiten sind, desto unbeherrschbarer sind sie. Dies erfahren wir jeden Tag, wenn wir den Fernseher anschalten oder das Radio anmachen. Und welche Lösung wird uns dafür präsentiert? Es ist die globale Vernetzung, die uneingeschränkte Beobachtung, die allgegenwärtige Überwachung. Sie wissen, dass das nicht der Weg in unser Glück ist, aber es ist der Weg zu mehr Reichtum der paar Menschen, die meinen die Erde zu beherrschen. Und sie versuchen vor uns die wahre Lösung des Problems zu verheimlichen. Denn die liegt ganz im Gegenteil in kleinen Einheiten. Nur kleine Einheiten ermöglichen ein angenehmes friedvolles und lebenswertes Leben. Es ist eben nicht das Streben nach Dingen die wir nicht brauchen, sondern es sind die einfachen schönen Dinge dieser Welt, die uns wirklich glücklich machen. Und habt Ihr schon mal einen glücklichen Reichen gesehen? Ich behaupte, dass es ihn nicht gibt, denn er will immer mehr oder ist damit beschäftigt seinen Besitz zu bewahren und zu beschützen. Und viele wollen ihm alles nehmen, diese Verlustängste machen ihn zu einem unglücklichen Menschen. Aber frag mal einen Menschen der genug Nahrung und ein Dach über dem Kopf hat und sonst nichts ober er glücklich ist. Er hat keine Verlustängste und lebt ein schönes einfaches Leben im Einklang mit der Natur. Was wird er sagen? Er wird nichts sagen, er wird schmunzeln und Du wirst es an seinen Augen und seiner Aura erkennen, dass er glücklich ist. Wenn wir schon keinen Einfluss auf die großen Einheiten im Einzelnen haben, so können wir doch ein bisschen für uns so Leben und so denken und das ist immerhin ein Anfang. Und wenn dies Schule macht und immer mehr Menschen sich dieser Lebensweise annehmen, dann kann auch ein System umkippen einfach so, weil es die Menschen so leben. Wenn die kritische Masse von 10% überschritten wird, ist alles möglich auf diesem Planeten. Also erzählt allen von den kleinen Einheiten und ihrem Vorteil.

Für uns Menschen!
Das Ergebnis meiner Suche ist ganz einfach. Es ist die Liebe die wir suchen. Wenn wir das erkennen, bekommen wir einen neuen Blick auf die Welt und unser Leben. Wenn jeder Mensch danach leben würde, wir würden in einer ganz anderen Welt als der heutigen leben. Schon in den 90ern hatte ich die Lösung gefunden, konnte sie aber noch nicht abschließend zu Papier bringen. Heute sehe ich alles ganz klar vor meinen Augen. Ich habe die Lösung für alle und alles gefunden und doch stehen wir jeden Tag von neuem auf und haben unser Leben auf dieser Erde zu organisieren und zu meistern. Unsere gesellschaftlich gemachten Zwänge erdrücken uns und wir können uns nicht vollständig ihrer entziehen. Aber mit den Erkenntnissen können wir leichter damit umgehen und wenn wir Menschen haben die uns lieben und die wir lieben, dann können wir ein schönes Leben auf dieser Erde führen. Wir müssen uns immer wieder darauf besinnen, warum wir hier sind und jeden Tag neu entscheiden, was wirklich wichtig und was weniger wichtig ist. Lassen wir uns von den Energien des Kosmos durchströmen und nehmen wir die Energien wahr die uns umgeben. Geben wir Liebe und Wärme wo wir können und wo wir wissen, dass es angenommen wird. Halten uns zurück bei Menschen, von denen unsere Wärme abprallt und trennen uns von Menschen und Tätigkeiten die uns mehr schaden als nutzen, die uns unsere Energie rauben. Jeden Tag haben wir diese Entscheidungen zu treffen und wenn wir unserer Welt mit einem offenen Herzen begegnen, werden wir Menschen treffen, die genauso denken wie wir. Wir werden es einfach spüren, dass da eine Übereinstimmung vorhanden ist, dass wir auf derselben Frequenz senden. Lasst uns so bis an unser Lebensende an die Dinge heran gehen und so die Welt zu einer besseren Welt machen, einfach nur mit unserer Einstellung und mit unserer Liebe.

Ich habe die Lösung gefunden. Das ist auf der einen Seite wunderbar, auf der anderen Seite ist mir auch klar, dass damit ein großer Teil meiner seelischen Entwicklung abgeschlossen ist. Nun kann ich versuchen meine Erkenntnisse an andere Menschen weiterzugeben, kann und werde ihnen helfen (wenn sie wollen) ihren Weg zu finden und wenn sie es annehmen, werden sie sich damit glücklich machen und ich habe einen Beitrag dazu geleistet, dass diese Welt eine Welt von Frieden und Liebe ist.
Lasst uns alle zusammen in der Welt des Friedens und der Liebe leben, dafür lohnt es sich zu leben.

zurück 

017 Gedanken 2020

Wir schreiben das Jahr 2020

Die Welt ist scheinbar aus den Fugen geraten. Aber ist sie das wirklich, oder tritt es nur offen zu Tage? Was passiert mit uns und wer bestimmt, was wir Denken und Fühlen? Wohin geht die Reise und woher nehmen wir die Kraft dies alles zu bewältigen?
Die Natur gibt uns Kraft,
sie lässt uns den Alltag vergessen.
Wir können der täglichen Welt entfliehen,
können ganz wir selbst sein.
Wer entscheidet wie unsere persönliche Welt ist?
Es wird uns von klein auf erklärt,
wie die Welt funktioniert.
Doch stimmt das so?
Es ist eigentlich egal ob die Welt rund oder flach ist,
entscheidend ist, wie wir uns hier fühlen.
Die Welt wie wir sie sehen entsteht in unserem Kopf,
wir wissen nicht, wie sie wirklich aussieht,
aber es hat den Anschein, dass sie so ist,
wie wir sie sehen, egal wie sie wirklich ist.
Genießen wir einfach die Schönheit der Welt,
dann ist es richtig.
Wir dürfen nicht an das Glauben,
was wir nicht sehen können.
Wir müssen an das Glauben,
was real ist.
Doch was ist das real?
Real ist wohl das, was es gibt.
Ist auch real an was zu glauben, was es nicht gibt?
Es könnte Realität werden,
es müssen nur viele daran glauben.
Der Wald weiß von unserer Welt nichts.
Und doch existiert er.
Er ist unbeeindruckt,
denn er hört keine Nachrichten,
er sieht kein Fern.
Er ist beeinflusst von den Jahreszeiten,
und den Eingriffen der Menschen.
Nichts lässt ihn aus der Ruhe bringen.
Wir sollten es so machen wie der Wald,
leben wir einfach wie er.
Der Wald ist das Spiegelbild unserer Gesellschaft.
Die einen Bäume wachsen schnell und sterben früh.
Andere wachsen langsam,
wie die Eiche, sie sind robust und langlebig.
Das Unterholz begehrt auf,
aber es ist gegen die großen Bäume chancenlos.
Äußere Einflüsse vermögen die
starken Bäume zu verdrängen.
Betritt einen Wald in größeren Abständen,
du wirst ihn nicht wiedererkennen.
Bäume fürchten nichts, sie harren der Dinge, die kommen.
Nähren sich aus dem, was ihnen der Boden bietet.
Der Wald passt sich jeder Situation an.
Er wächst, wenn die Bedingungen gut sind.
Er ruht, wenn es kalt und unfreundlich ist.
Die Sonne verstreut jede Ruhe, sie lässt ihn erblühen.
Die Tiere sind lebhaft unterwegs.
In der Nacht herrscht im Wald eine unheimliche Ruhe.
Nur das Rauschen des Windes in den Bäumen
und der Waldkauz sind zu hören.
Jede Erkenntnis, die wir im Wald erlangen,
lässt sich auf unser Leben übertragen.
Wenn wir das Erkennen, haben wir die Welt verstanden.
Was sehen wir,
wenn wir die Welt von oben anschauen?
Alles wird klein und unbedeutend.
Es gehören viele Puzzleteile zu dieser Welt.
Jedes Teil ist wichtig und unwichtig zugleich.
Mit Abstand fühlt sie sich ganz anders an.
Also bringen wir Abstand zwischen uns und die Welt.
Glaub mir, es fühlt sich richtig gut an.
Sind wir in einer Matrix oder wo sind wir?
Es ist egal wie wir es nennen,
da die Welt wie wir sie erleben in unserem Kopf entsteht.
Es ist das Schöne, was dem Menschen gefällt.
Es bringt ihm Freude und Gesundheit.
Doch warum beschäftigen wir uns so selten damit?
Wir werden umfassend abgelenkt.
Wir sollen in Angst leben.
Angst lässt und untertänig und gehorsam werden.
Freude bringt Mut und Ungehorsam.
Gesundheit bringt Unabhängigkeit und Freiheit.
Um glücklich zu sein,
müssen wir auch frei sein.
Draußen in der Natur sind wir Frei.
Aber sind wir es auch in unserem Alltag?
Die Freiheit ist jeden Tag bedroht.
Auch sie entsteht zuerst in unserem Kopf.
Wir sind so frei, wie wir uns fühlen.
Wir fühlen uns so frei, wie wir es zulassen.
Oder wie SIE es zulassen.
Hallte Orwell mit seinen Visionen recht?
Wenn wir in die Medien schauen, JA.
Wenn wir in die Natur schauen, Nein.
Jeder ist so frei, wie es sein Geist erlaubt.
SIE können Deinen Körper einsperren,
Deine Seele werden SIE nicht bekommen.
Ist Deine Seele und Dein Geist Frei,
dann bist Du wahrlich Frei.
Doch bedenke:
Halte Dich von allen Programmen fern,
die Dich auf den Weg der Ablenkung bringen.
Schau Dir die Welt mit Deinen Augen an,
nicht mit IHREN.
Wer sind SIE, wer oder was sind IHRE Augen?
Wir müssen nur wissen, dass es da wen oder was gibt,
der oder das es nicht gut mit uns meint.
Jemand der uns aus dem Gleichgewicht bringen will.
Wir wollen dies hier nicht näher erläutern.
Es liegt am Leser selbst,
sich damit zu beschäftigen.
Aber wir müssen erkennen,
dass es SIE gibt.
In vielen Texten wird in diesem Buch darauf eingegangen.
Was können wir tun, damit es uns gut geht?
Gehen wir in die Sonne
Genießen wir die frische Luft
Lassen wir es uns und unserer Seele gut gehen
Meiden wir negative Energien
Beschäftigen wir uns mit Freuden
Und lassen wir uns nicht in Ängste drängen
Denken wir immer an die Freiheit
da oben über den Wolken.
Sei mehr Mensch und weniger Person.
Mensch sein ist göttlich.
Person sein ist materiell.
Wie kommen wir auf diese Welt?
Das göttliche ist in jedem von uns angelegt,
es ist in unserem Herzen und unserer Seele.
Das materielle wird in unserem Bewusstsein angelegt.
Es ist die Prägung der Gesellschaft,
die Formierung des Menschen zur Person.
Zuerst ist immer der Gedanke,
alles Weitere kommt erst danach.
Die Gedanken sind frei,
wenn wir es zulassen.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Die Tiere wissen es instinktiv.
Die Menschen verlernen es,
schon die Kinder werden künstlichem Stress ausgesetzt.
Brauchen wir Yoga um uns daran zu erinnern?
Ja und Nein.
Wichtig ist, dass wir erkennen,
dass der Stress uns nicht guttut.
Beschäftigen wir uns mit Dingen
die uns die Ruhe bringen.
Lassen wir den Stress hinter uns,
soweit uns dies möglich ist.
In der Natur finden wir die Ruhe.
Bewegung im Freien ist die beste Medizin.
Man kann sich in der Natur so weit fallen lassen,
dass man den Alltag komplett vergisst
und sich wie in einer anderen Welt fühlt.
Wie findet man den richtigen Weg?
Man kann es mit dem Kopf oder mit dem Herzen
versuchen. Beides wird an ein Ziel führen.
Doch der Weg, den man mit dem Herzen wählt,
wird der bessere Weg sein.
Der Herzensweg wird Deiner Seele gefallen,
er ist Balsam für sie. Es duftet nach Leben.
Die Natur geht tief in unseren Körper hinein.
Du kannst Dir das alles im TV anschauen,
es wird niemals so sein, wie in der freien Natur.
Die warmen Sonnenstrahlen lösen in Dir einen
Prozess aus, den musst Du erleben,
den kannst Du nicht beschreiben,
Du brauchst die wahre Erfahrung.
Es gibt jeden Tag etwas Neues zu entdecken.
Du kannst den gleichen Weg 100mal gehen.
Er wird immer wieder anders sein.
Du wirst jedes Mal etwas anderes sehen,
etwas anderes riechen und hören.
Mehr Abwechslung kannst Du nirgendwo bekommen.
Du wirst nette Lebewesen treffen,
die da einfach so leben,
ohne sich über jeden Tag Gedanken zu machen.
Geh hinaus und vielleicht sehen wir uns
irgendwann - irgendwo.
Lausch dem Plätschern des Baches,
dem Zwitschern der Vögel,
dem Rauschen der Bäume.
Lauf’ soweit Dich Deine Füße tragen können.
Wir sehen uns.

Mitten im Corona Jahr 2020 

zurück

018 Fußball Millionäre

Es kommt der Tag, da erkennt jeder mit wem er es zu tun hat, oder fast jeder.
Der Tag des Achtelfinales bei der EU-Rasen-Ball-Meisterschaft am 29.07.2021 um 18 Uhr.
Da knien sie nun die Anpassungsfähigen Spieler*innen.
Sie machen genau das, was sie sollen, sie unterwerfen sich.
Sie unterwerfen sich dem aktuellen Modern, dem Lifestyle, alles ist politisch korrekt.
Was würde passieren, wenn sie es nicht täten?
Sie würden ihren Platz in der „Mannschaft“ verlieren.
Sie würden Werbeverträge verlieren und ihren Ruf ruinieren, denken sie.
Alles damit ihre Millionen auf dem Konto und Ihre noch nicht Verdienten nicht gefährdet werden.
Sie können gar nicht anders, als dies zu tun.
Niemand weiß, wie es in jedem von ihnen aussieht.
Es wird die geben, die das mitzutragen, aber auch die die davon nur angewidert sind.
Sie sind Fußballspieler, oder sie wollten es sein.
Jetzt sind sie selbst zum Spielball der Gesellschaft geworden, der sie sich unterwerfen.
Als Belohnung bekommen sie Ruhm und Ehre und viel Geld, solange sie mitspielen.
Kennt ihr den Film „Tribute von Panem“? Genau so läuft es ab.
Sie müssen nicht sterben, aber es könnte sein, dass sie tief in sich drin trotzdem gestorben sind.
Es ist wie bei den Gladiatoren im alten Rom, sie kämpfen und werden bejubelt,
aber nur solange sie da reinpassen, ansonsten werden sie an die Löwen verfüttert.
Was ist in unserer heutigen Welt anders als in der vom alten Rom?
Sie sind dem Volk noch näher, sie haben Social Media,
da kommt es dem Gaffer so vor, als hätte er einen Freund.
Es ist die perfekte Inszenierung, deshalb sollte diese auch niemand stören.
Der Störer ist dann ein Querdenker, ein Rechter, ein Feind des Systems.
Die gab es zu jeder Zeit und schon immer wurden sie entfernt oder weggelobt.

Und so unterwerfen sich unsere Spieler*innen brav dem Mainstream,
denn sie haben gesehen, was anderen passiert ist, die das nicht taten.
Sie leben in Angst, in Angst um ihre Familie, ihre Freunde, ihr Ansehen, ihr Geld.
Angst ist das, was sie Niederknien lässt, ist das, was ihnen den Mund verbietet.
Angst ist überall in der Gesellschaft und sie wird täglich von den Medien geschürt.
Wie können wir ihr entkommen?
Eigentlich nicht und irgendwie doch. Es kommt drauf an, ob wir Erkennen was hier läuft.
Begeben wir uns in die Vogelperspektive, schauen wir uns das ganze Spektakel von oben an.
Wir haben genügend Abstand und ein Vogel ist frei.
Dann sehen wir, wie sie, die Lenker der Gesellschaft, täglich Angst und Spaltung sähen.
Je abhängiger der Einzelne ist, desto eher wird er dem folgen.

Und dann stehen sie auf und spielen ihr Spiel, genug Geld auf dem Konto,
keine Mannschaft, sondern eine Truppe von Einzeldarstellen,
jeder auf sein Social Media und seine Werbeeinnahmen bedacht.
Es ist gar kein Spiel, es ist ein Casting und sie hoffen, dass jemand „Ein Bild für sie hat“
Am Ende haben sie das Spiel verloren, das Casting absolviert
und vielleicht einen neuen Deal in der Tasche, denn sie sind gar keine Sportler,
sie sind Geschäftsleute, sie haben keine Ehre, sie lieben nur sich selbst und ihr Konto.

Und das konnte man an diesem Tag wunderbar erkennen, oder hätte es erkennen können.

Am 30. Juli 2021 

zurück

019 Das Leben und das Zulassen

Wenn ich aufhöre Glaubensvorstellungen und Prinzipien nachzulaufen und dafür Weite und Transparenz zulasse, kann alle Energie besser durch mich hindurchfließen. Es ist ein Zustand des Zulassens in dem sich viele positive neue Verbindungen ergeben können. Wir ziehen stets die perfekten Resultate an und Gleiches zieht Gleiches an. Je freundlicher ich zu mir selbst bin, desto stärker wird sich der Umstand in unserem Äußeren widerspiegeln. Je härter ich mir selbst gegenüber bin und je mehr ich mich selbst verurteile, desto mehr wird meine äußere Situation dem entsprechen. Das Universum bestätigt mich immer in meiner Selbstmeinung. Wenn man Dingen nachjagt, der Meinung ist etwas zutun oder etwas machen muss oder bekommen und erreichen will, tun wir es aus der Angst heraus, nicht das zu haben, was wir haben wollen. Dadurch stecken wir in der Dualität fest, weil der Fokus auf die Trennung zwischen Jäger und Beute gerichtet ist. Doch ich sollte nicht jagen, sondern ich sollte zulassen. Zulassen erfordert keine Anstrengung, so wie es die Jagd tut. Es ist wie eine Befreiung, weil es der Erkenntnis entspricht, dass das, was ich bekommen möchte bereits mein ist, da alles eins ist. Der erste Schritt des Zulassens ist vertrauen, der zweite, meinem wahren Wesen immer treu zu bleiben. Auf diese Weise ziehe ich nur das an, was wirklich mein ist, und alles passiert in einer Geschwindigkeit, die mir zusagt. Natürlich kann ich mich auch mit dem befassen, was mir Sorgen macht und was mir fehlt, aber dann wird sich mein Leben nicht auf die Erfahrung zubewegen, die ich gern machen möchte. Es wird einfach so bleiben, wie es jetzt ist, weil ich meine Aufmerksamkeit auf meine Ängste richte. Besser erweitere ich mein Gewahrsein indem ich neue Erfahrungen zulasse und auf diese vertraue. Es liegt also an mir, ob das Bild sich langsamer oder schneller materialisiert, je nachdem, wie schnell ich meine Sorgen aufgebe und mich entspannt auf den Prozess einlasse. Je stärker ich an bestimmten Denkweisen und Resultaten hafte oder je mehr ich mich vor Abenteuern fürchte, desto langsamer wird die Entwicklung von statten gehen. Wichtig ist, jeden Moment bewusst zu leben, immer, egal wo man gerade ist, im Innen wie im Außen.
Im Äußeren gibt es nichts zu verfolgen und anzuziehen. Und da sich das Universum in uns befindet, wirkt sich alles, was ich in mir an Erfahrung mache, auf das Ganze aus. Da das Gewebe der Ewigkeit, der Raum der Zeit schon gewoben ist, existiert bereits alles, was ich mir für meine Leben wünsche könnte, auf dieser grenzenlosen nichtphysischen Ebene. Meine einzige Aufgabe besteht darin, mein irdisches Selbst so weit auszudehnen, dass es in diesem Bereich Einfluss finden kann. Wenn es also etwas gibt, das ich mir wünsche, dann geht es nicht darum, hinauszugehen und es mir zu besorgen, sondern mein eigenes Bewusstsein so auszudehnen, dass es die universelle Energie in meine irdische Realität einbringen kann. Jage ich dem nach, wonach mich verlangt, verstärke ich damit nur die Trennung, wohingegen das Zulassen die Erkenntnis bedeutet, dass wir alle eins sind, dass alles miteinander verbunden ist und das von mir Gewünschte schon mein ist.

November 2021

zurück 

020 Die idiotische Lage von schizophrener Tragweite

Eigentlich ist es Arbeits- und Geldbeschaffung für die Pharmakonzerne, sie könnten es also auch „Interessante Lage von Geldbeschaffung“ nennen. Es ist aber auch ein Euthanasie-Programm, Sterbehilfe für schwache und kranke Menschen. Quasi die Entlastung von Renten- und Pflegekassen.
Was es noch ist? Ein hervorragendes Programm, an alte Zeiten anzuschließen und natürlich will man es viel besser machen, als früher. Hat man doch auch heute die technischen Voraussetzungen.

Überwachung - kein Problem
Kontrolle - funktioniert super
Verfolgung - leicht machbar

Onkel Dolf hätte sich wohl solche Voraussetzungen gewünscht. Aber es steckt doch in jedem Politiker ein bisschen Dolf. In dem einen mehr und in dem anderen weniger. Und so halluzinieren sie von all den schönen Möglichkeiten, die sich heute ergeben. Sie baden in einem Meer von Überwachung und Bevormundung. Vorbei die guten alten Zeiten. Bürger werden wir schon lange nicht mehr genannt, von Menschen ganz zu schweigen. Heute sind alle Personal, so was wie Sklaven. Man sollte also den Bürgersteig umbenennen. Entweder in Personalsteig oder Sklavensteig. Das würde die Sache wohl besser bezeichnen. Und nun wird aus dem Personal der Impfling. Überall nur noch diese Impflinge, so wie Lemminge. Die werden auch im Spiel über die Klippe geschickt. Ein paar kommen immer durch, der Einzelne hat sich gefälligst der Gruppe unterzuordnen. Keine Selbstbestimmung, nein, es gilt Gruppenzwang. Wer sich nicht unterordnet ist ein Aussätziger, bekommt einen Stempel oder einen Stern angeheftet. So wie es bei Onkel Dolf war, oder Onkel Stalino, oder bei Erichse, na ihr wisst schon, wen ich meine. Ganz nach dem alten Motto: „Den Irrsinn in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.“
Wie kann man das Ganze beenden? Indem niemand mehr hingeht. Und wird das passieren? Nein. Denn die Schafe laufen selbst zum Metzger. Die Schafe sind zu schwach, zu dumm, zu beeinflusst, sie werden den Metzger nicht besiegen können. Es braucht einen oder mehrere Löwen, die sich der Sache annehmen. Es gibt sie, aber sie sitzen noch in der Savanne und genießen die Sonne, sie sind weit weg von den Geschehnissen. Doch wenn sich die Sonne verdunkelt und der Ärger zu ihnen kommt, werden sie sich erheben und dann, liebe Dolfs, dann ist der Spuk bald vorbei. So lange können auch wir alle etwas dazu beitragen, indem wir sie machen lassen, aber nur das Notwendigste konsumieren und teilhaben. Das System ist schon verfault, es wird von einem Mantel des Schweigens, Lügens und Ignorierens zusammengehalten. Wenn der Mantel fällt, fällt auch das System. Ihr werdet sehen. Wie lange das dauert, ist schwer abzuschätzen, aber es wird passieren. Dann werden wieder alle sagen, wie konnte es so weit kommen? Es werden immer die Anderen schuld gewesen sein. Die überlebenden Schafe werden dann einem neuen Herrn folgen, so wie sie es immer getan haben. Hoffen wir, dass die neuen Herren es gut mit den Menschen meinen, dass sie aus dem Personal, den Sklaven, wieder Menschen machen und sie auch so leben lassen. Frei und selbstbestimmt, denn das ist es, was die Menschen brauchen und nichts anderes.

November 2021

zurück 

021 Wir haben keine Energiekrise

Energie in unserer dreidimensionalen Welt ist täglich im Wandel, sie kann nicht knapp sein, sie kann nur in verschiedenen Formen auftreten. Sie kann nicht verschwinden, sie kann sich nur in einer anderen Form zeigen. Sie ist unendlich und deshalb ist die Rede von einer Knappheit eine Lüge. Wir erleben gerade, wie eine Lüge zur Wahrheit gemacht wird, denn die Lüge muss nur oft genug wiederholt werden, dann werden die meisten Menschen glauben, was ihnen erzählt wird. In einer Welt, in der es in anderen Sphären weder Zeit noch Raum gibt, in einer Welt, wo es in diesen Bereichen keine Materie in der Form wie wir sie kennen gibt, dort kann es auch keine Knappheit geben. Wir manifestieren mit unserem Denken diesen dreidimensionalen Raum und werden von bestimmten Kräften aufgefordert, so zu denken, wie die es wollen. Damit entsteht erst die Welt, die wir hier wahrnehmen, es sind also die Menschen selbst, die diese Welt so erschaffen, wie wir/sie sie sehen. Wir haben aber die Möglichkeit die Welt anders zu sehen, indem wir dem Narrativ nicht folgen und einfach unsere Welt so kreieren, wie wir es wollen und schon kann sie friedlich und unzerstörbar sein. Wir erleben, wie uns weiß gemacht werden soll, dass Energie ein knappes Gut sei und wir deshalb alle mehr dafür bezahlen sollen, doch wer sind diese Erzähler und was haben sie persönlich davon. Folge dem Geld, und du wirst es herausfinden. So geht es bei der ganzen Sache nicht um Energie, es geht um Kontrolle und um Verbreitung von Angst, um die Menschen weiter in ihrem Hamsterrad gefangen zu halten. Das Geld ist hier auch eine Energieform, in seinem Wert wird eine bestimmte Annahme gespeichert, was es Wert sein solle. Geld wurde in den letzten Jahren in großen Mengen hergestellt und unter die Leute gebracht. Der Kaufpreis der Energie zeigt uns also auch, wie wertlos dieses Geld geworden ist, denn wenn der Preis steigt, zeigt dies eigentlich nur, dass das Geld weniger Wert ist, als es früher war. Dies sieht man nicht nur an den Energiepreisen, sondern auch beim Goldpreis, oder bei den Preisen für Kryptowährungen, am Aktienindex und an den ganz normalen Preisen in den Geschäften. So ist der Energiepreis auch ein Ausdruck von im Geld verpuffter Energie, die wieder aus dem Geldwert herausgenommen wird. Zuerst wird versucht den Geldwert über die Preise zu regulieren und wenn das nicht mehr funktioniert, wird es zu einer unnatürlichen Anpassung/Regulierung durch die Gelddrucker kommen. Dann wird wie bei einem Dampfkessel, der Druck abgelassen und man kann die Suppe neu kochen so lange, bis der Druck wieder zu stark steigt. Was sehen wir also, wenn wir das auf das Thema beziehen? Es gibt ein Ungleichverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage und das Problem, dass Energie auf der einen Seite im Geldwert gespeichert wurde. Nun kommt es zu Anpassungen und mit den hohen Energiepreisen, wird quasi versucht den Druck aus dem Topf zu bekommen. Leider ist aber das Druckventil kaputt und es wird zu ungemütlichen Regulierungsanpassungen kommen, wo der eine oder andere ins Chaos gestürzt wird, weil er sich zu dicht am Ventil befindet. Also was würde ich machen, wenn ich König von Deutschland wäre? Die Leute aus dem Amt nehmen, die für den Defekt des Druckventils verantwortlich sind und Experten suchen, die sich mit der Materie auskennen. Was heißt das für uns alle? Wir müssen uns vorstellen, dass diese Regierung verschwindet, dann wird sie es auch tun. Solange wir unsere eigene Energie in ihre Tätigkeit investieren, werden wir auch weiterhin das Problem haben.

September 2022 

zurück

022 Neues aus der Matrix

Da ist er nun der neue Film über die Matrix, Teil 4. Und was soll ich sagen, er ist grandios. Er hält den Menschen den Spiegel vor und sie sehen es nicht. Er zeigt, wie diese Welt funktioniert und die meisten merken es nicht. Wie viel sind die meisten? - ich denke 99 Prozent.
Ich werde nun einige Zeilen wiedergeben. Die brauchen nicht kommentiert zu werden, sie stehen für sich und haben ihre eigene Aussagekraft. Wenn Du alles verstehst, dann gehörst Du zu den ein Prozent. Herzlichen Glückwunsch. Und eines ist klar gesagt worden, du musst es selbst wollen, sonst funktioniert es nicht. Veränderung kann nur aus den Menschen herauskommen, kein Heilbringer wird eine neue Zukunft bringen, es sind die Menschen selbst, die ihr Denken und Handeln verändern müssen, dann wird sich auch die Welt verändern.
Milliarden Menschen leben einfach so vor sich hin und haben keine Ahnung.
Woher weiß man, dass man selbst etwas will, oder ob uns dafür die Erziehung programmiert hat.
Nichts ändert Ängste besser als ein Hauch von Nostalgie.
Sind Erinnerungen die Fiktion wurden weniger real?
Ist Realität die auf Erinnerung beruht, nicht bloße Fiktion?
Dein Hirn ist abhängig von den Sachen, die dir die Matrix seit Jahren eintrichtert.
Oh ja, du hattest gute Lehrer, sie ließen dich glauben, dies sei die einzige Welt, die du verdienst, aber etwas in dir wusste, dass es nicht stimmt.
Wenn wir nicht wissen was real ist, können wir uns nicht wehren.
Die Matrix heute benutzt jede Idee als Waffe, jeden Traum, alle Dinge die uns wichtig sind, worin könnte man die Welt besser begraben, als in einem Video Game.
Grenzen sind die Domäne der Begrenzten.
Ein paar Falten mehr und ein paar Zähne weniger und ich weiß, dass ich nichts weiß.
Man vergisst so leicht, was die Matrix uns an Lärm in den Kopf pumpt, denselben Lärm verursacht auch etwas anderes und nimmt von allem Besitz genau wie die Matrix, „KRIEG“.
Damals war alles einfacher, die Menschen wollten FREI sein, heute ist alles anders, als ob alle aufgegeben haben, als hätte die Matrix gewonnen.
Das tolle an Gefühlen ist, sie sind viel besser zu kontrollieren als Fakten.
Je mieser wir EUCH Menschen behandeln, je mehr wir EUCH manipulieren, desto mehr Energie produziert ihr und leistet keinen Widerstand.
Für 99 Prozent der Menschen besteht das Leben aus Sehnsucht und Furcht, da bekommt jeder, was er verlangt.

Schlusswort des Films, nachdem der Ausweg aus der Matrix gefunden wurde:
Der Matrixerschaffer: Der Herdenmensch geht nirgendwo hin, der mag diese Welt, der will dieses sentimentale Zeug nicht, der will keine Freiheit oder Selbstbestimmung, der will lieber kontrolliert werden, der wiegt sich viel lieber in Sicherheit.
Die Befreiten: Sie haben uns etwas geschenkt, was wir niemals für möglich gehalten hätten.
Der Matrixerschaffer: Und das ist?
Die Befreiten: Eine neue Chance.

Nachwort:
Und genau das ist es, die Lösung für diese Welt. Wir stehen jeden Morgen auf und haben jedes Mal die Chance eine neue Welt zu erschaffen, wir müssen es nur erkennen.

September 2022

zurück 

023 Über das System

Ein System nicht von heute auf morgen überwunden. Putin ist da schon seit über 15 Jahren mit beschäftigt und Trump seit 4 Jahren. Und beide haben es noch lange nicht geschafft. Und letztendlich stellt sich die Frage, was für ein System kommt, wenn sie es geschafft haben, oder werden sie es schaffen, oder sind sie überhaupt die Akteure, für die sie gehalten werden? Ist das System dann besser oder nur anders? Die DDR ist nach drei0 Jahren auch noch nicht überwunden, denn sie wird ja gerade wieder eingeführt. „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten“ – diesmal ist sie eben virtuell und digital. Und diese Mauer ist noch viel mächtiger und perfider als die analoge Mauer. Und wie man sieht, es funktioniert ja auch. Umso länger sie in vielen Köpfen drin ist, umso schwerer ist es sie da wieder rauszubekommen. Wer auch immer dann etwas anderes sagt und versucht etwas zu ändern. Psychologische und hybride Kriegsführung quasi. Egal wie es ist, so ein Übergang dauert bestimmt 10 oder mehr Jahre, mit allen Höhen und Tiefen, die man sich noch nicht vorstellen kann. Da sollte man sich an dem bestehenden System ausrichten und die Modifikationen, die dann vorgenommen werden, genau verfolgen, damit man sich immer der Lage entsprechend anpassen kann. Ich denke am wichtigsten ist die persönliche Vernetzung. Je größer das Netz, desto besser die Chance darin gehalten zu werden und nicht durchzufallen. Was auch die ganzen Qanons und die Systemkritiker sagen, wenn sie die Führung übernehmen sollten, müssen sie es auch erstmal besser machen und müssen sich mit den dann alten Ansichten auseinandersetzen, denn in den Köpfen kann man das ja nicht so einfach löschen. So ein Prozess ist schwierig, denn wer will schon aufgeben, was ihm gerade gut gepasst hat und ein gutes Leben bescherte. Klar kann man die Masse mit einem Bedingungslosem Grundeinkommen ruhigstellen und davon träumen ja auch schon lange viele. Aber was bedeutet das in Wirklichkeit. Totale Abhängigkeit, totale Überwachung, Sozialismus. Nur man wird es nicht so nennen.
Es wird Veränderungen geben. Für die einen ist das vorhersehbar gewesen und für die anderen bricht eine Welt zusammen. Und das wird alle betreffen den kleinen Mann auf der Straße und die Milliardäre. Egal wieviel man hat, jeder muss damit klarkommen und man sieht ja jetzt schon wie einige durchdrehen oder voller Angst sind. Wie haben das meine Eltern gesagt: „Wir haben so viel überstanden, das überstehen wir auch noch.“ Die haben keine Angst, sie wissen das es immer irgendwie weitergeht und so sind ja viele alte Menschen drauf. Sie lassen sich nicht veräppeln, sie leben ihr Leben einfach weiter und das ist auch das beste was man machen kann. Immer mit der gewissen Vorsicht und Achtsamkeit, aber ohne Angst.

Also
- denken wir immer an unser Netz und das da Menschen sind die uns helfen oder denen wir helfen
- denken wir immer daran, dass wir Einkommen und Reserven brauchen, damit wir die über die Runden kommen
- denken wir nicht zu viel nach, was kommen könnte, sondern achten wir auf die aktuellen Entwicklungen, damit wir soweit es geht, gut reagieren können und wenn dann denken wir an eine positive Zukunft
- denken wir vor allem daran, dass SIE uns immer in Angst halten wollen, damit wir eben nicht die richtigen Entscheidungen treffen können
- und denken wir daran, dass SIE genau wissen, wie sie die Massen eben in diese Angst bringen können und verhalten wir uns so, dass SIE das weitestgehend nicht erreichen
- denken wir daran, dass wir zusammenhalten müssen, in dem uns kleinen gegebenen Rahmen

September 2020

zurück 

024 Bildung ist alles

Bildung ist alles und ohne Bildung ist alles Nichts.
Wir stecken in einer Phase des Wandels, wird immer wieder betont. Nun, ist es nicht so, dass wir immer in solchen Phasen sind, zu jederzeit, andauernd? Warum wird das also extra hervorgehoben? Die Menschen brauchen immer eine Erklärung für alles, sie suchen ständig nach Antworten im Außen und sie bekommen auch Antworten. Die Frage ist wo sie suchen und ob sie mit den Antworten etwas anfangen können, oder ob sie am Ende nur abgelenkt, mit Ängsten überflutet werden und in eine Sackgasse geraten. Auf alle Fälle ist es besser zu suchen, als gar nichts zu tun. Suchen heißt auch sich informieren, sich weiterbilden. Wenn man bei der Suche dann einen roten Faden gefunden hat, stellt man schnell fest, dass einen die Schulbildung keinen Schritt zu den Antworten bringt. Desto tiefer man in verschiedene Themen eintaucht, desto mehr versteht man, dass die Schulbildung eher zur Verblödung, zur Konformität führt. Finden wir den Weg dort heraus, öffnet sich ein unendliches Feld an Informationen, die zu Filtern sehr schwer ist. Hier muss der Bildungshungrige Geduld haben und daran glauben, dass er die richtigen Informationen zu seinen Fragen findet. Wissen ist Macht! Diese Aussage trifft zu jeder Zeit der Menschheit zu. Nichts Wissen macht nichts, ist eher die Metapher, dass es nicht so schlimm ist ungebildet zu sein, doch das stimmt nicht. Sie können Dir alles nehmen, Dein Geld, Dein Hab und Gut, Deine Immobilien, wenn sie Dir Dein Leben lassen und Dich nicht einer Gehirnwäsche unterziehen, wirst Du immer wieder aufstehen, denn mit Deinem Wissen hast Du die Macht für Dich, alles zu erreichen, was Du zum Leben brauchst. Und eines ist auch klar, die Gedanken und die Seele sind FREI.

November 2022 

zurück

025 Gedanken 2022

Es waren die Gestalter dieser Zeitlinie, die alles so erschaffen haben, wie wir es heute sehen. Sie haben die Menschheit entsprechend genetisch manipuliert. Es war die Stufe der Menschheit, die Menschen von ihrer Seele zu trennen, damit sie nicht ihr Potential erkennen und den Weg der Unterdrückung und Ausbeutung gehen. Nun da offenbar die Barriere überwindbar geworden ist, muss schnell der nächste Schritt gegangen werden. Die Menschen sollen zu willenlosen Maschinen umgeformt werden. Die nächste Stufe der Manipulation, die Fortsetzung des Experiments. Da passt auch die Deagelliste ins Bild oder die Ankündigung der Reduzierung der Menschen, denn mit allen wird man das nicht machen können und wollen, so müssen die „Überflüssigen“ entsorgt werden. Am besten runter auf 500T und die dann verbliebenen werden ganz nach dem Wunsch der Gestalter ausgerichtet, alles natürlich nur zum Besten. Es ist ein Reset, aber nicht so wie man ihn offiziell verkündet, sondern ein Reset im Betriebssystem der Menschen. Offensichtlich wird die Zeit langsam knapp, denn das Tempo das hier angeschlagen wird, ist wohl von Angst und Verzweiflung der Gestalter geprägt und es werden viele Fehler gemacht. Das heißt aber nicht, dass sie es nicht schaffen können, ihren Plan umzusetzen. Es ist eh nicht möglich alle mitzunehmen. Das geht wohl beiden Seiten so. Ich glaube, dass sich hier eine Spaltung der Zeitlinie abzeichnet. Die eine Richtung ist die der Gestalter, die andere die derer die den Weg nicht mitgehen werden. Wir sehen ja eh schon die Spaltung der Gesellschaft, welche sich weiter fortsetzen wird. Es wird die geben die auf Demos gehen und ihre alte Welt zurückhaben wollen, die es aber nicht mehr geben wird und es wird die geben, die ihren eigenen Weg gehen und sich quasi als Parallelgesellschaft abspalten werden. Dann gibt es die, die der genetischen Manipulation offen in die Arme laufen, die Impfung bringt ja „Freiheit“. Am Ende werden beide Seiten nichts mehr miteinander zu tun haben und ihren eigenen Weg gehen. Wie viele das auf der einen oder anderen Seite sind, ist schwer abschätzbar, aber ich glaube, dass es nicht viele sind, die den Weg da herausfinden. Es ist ein langer Gang, am Ende scheint ein helles Licht und alle wollen ins Licht gehen. Doch dieses Licht ist eine Täuschung, eine Fata Morgana, und nur wer es schafft die richtige Tür auf dem Gang auszuwählen, der kann der Sache entkommen. Er wird die Tür aber nur finden, wenn er überhaupt erkannt hat, um was es hier geht. Die meisten werden nicht einmal erkennen, dass der Flur überhaupt Türen hat, sie werden unweigerlich ins Licht gehen und verbrennen oder umgewandelt. Man kann alles nur Erkennen, wenn man von dem was einem gezeigt wird, immer daran denkt, dass es das Gegenteil bedeutet. Krieg ist Frieden, Lügen sind Wahrheit, Freiheit ist Gefangenschaft und Licht ist Dunkelheit. Es wird hier und da immer wieder ein kleines Stück vom Plan gezeigt, aber das große Ganze wird nicht offenbart. Doch es liegen schon alle Puzzleteile auf dem Tisch, ist man auf dem Gang, muss man sie erstmal alle sehen. Ich glaube, dass wir der Lösung des Puzzles sehr nahe sind. Lehnen wir uns zurück und schauen uns die Show an. Stück für Stück werden sie uns zeigen wie der Film weiter geht. Es werden Marionetten kommen und gehen, alle werden sie von allem Zeug erzählen, nur nicht davon worum es wirklich geht, weil die meisten es nicht wissen und wenn sie es wissen es nicht sagen dürfen. Oder wenn sie es wissen, könnten sie auch Teil der Gestalter sein. Wir werden es erfahren.

2022 

zurück

026 Durch die Dualität ins Licht

Nun hat sich abgezeichnet, dass sich das Ergebnis meiner Suche, siehe Kapitel 5, noch weiter verfeinert hat. Seit Anbeginn meines Daseins gehe ich meinen Weg durch Raum und Zeit und habe mit jedem Erlebnis etwas dazu gelernt. Ich erinnere mich nicht an vorige Leben, kann aber erahnen, dass ich dort schon viele Abenteuer erfahren durfte und mich jetzt in diesem Leben mit der Zusammenfassung aller Erlebnisse beschäftige. Schon als Kind habe ich mir und auch meiner Oma oder meinen Eltern die Frage gestellt, warum ich eigentlich hier bin. Niemand konnte mir eine plausible Antwort geben und so habe ich mich auf die Suche begeben und ein großer Teil dieser Suche ist in diesem Buch enthalten. Am Anfang war es nur ein Bauchgefühl, dass hier etwas nicht passt und zwar gab es immer ein Zwiespalt zwischen Gelerntem und meiner Wahrnehmung zum Leben. Meine ersten Antworten habe ich dann in asiatischen Büchern gefunden. Ich habe mich der Philosophie zugewandt und habe damit einen ersten Schritt heraus aus der komplett materiellen Sicht der Wissenschaft gemacht. Neulich habe ich mich konkret gefragt, an welche Erlebnisse aus meinem diesem Leben ich mich erinnern kann und die Antwort ist erstaunlich. Es sind meist Unfälle und außergewöhnliche Momente, an die ich mich erinnern kann. So, als ich im Kindergarten auf einem spitzen Stein mein Knie aufgeschlagen habe, wie ich bei einem Sprint meine Startnummer verlor, wie ich mich mit meinem Vater im Auto überschlagen habe, die Geburt meines ersten Kindes, das erste Mal Sex, oder mein Unfall mit der Straßenbahn. Ich kann mich an meinen ersten Marathon erinnern, an meinen ersten Bergmarathon und an meine Blinddarm OP, an den Moment als ich den Stent bekam und an das erste Treffen mit Angie. Doch so viele Sachen, die ich erlebt habe, sind nicht in meinem Bewusstsein vorhanden, aber sicher kann man sie noch abrufen, denn sie gehen ja nicht verloren. Nachdem ich bei den Philosophen keine abschließende Antwort gefunden habe, begann ich selbst zu schreiben und weiter zu lesen und habe Armin Risi entdeckt. Er ist ein großer Philosoph und hat mir einen neuen Blick auf Religion und das Leben vermittelt, parallel dazu habe ich auch immer die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse herangezogen und habe die Stufen der Dimensionen gefunden. Wissenschaftliche Betrachtungen von Raum und Zeit, von Gedanken und Formen von Energie sind mir über den Weg gelaufen und ich habe erkannt, dass es viel mehr gibt, als das was wir sehen und hören und vor allem als das, was man uns meint erklären zu müssen. Ich habe gelernt, dass Gedanken unser Leben formen, dass alles was es gibt, zuerst gedacht wurde und alle weiteren Daseinsformen daraus entstehen. Herr Dispenza und auch vorher andere haben mich gelehrt, dass ich mit meinen Gedanken mein ganzes Leben beeinflussen kann. Alles was ich vorher nur rein intuitiv gemacht habe, habe ich gelernt zu beeinflussen. Ich war immer auf dem richtigen Weg, habe es aber noch nicht richtig verstanden. Dann kam das Buch von Saint Germain und ich begriff endgültig, dass wir unseren Frieden mit uns nur in uns selbst finden können, wir müssen uns vom Außen, so gut es geht lösen und uns das auch immer wieder bewusst machen. Ich hatte dazu in den 2000ern schon einige Bücher gelesen, aber erst später ihre Bedeutung richtig verstanden. Das Buch von Ramtha hat mir nun den Blick auf die Welt komplett vervollständigt und verändert, dafür bin ich sehr dankbar. Habe ich mich bis dahin immer noch mit Karma und Inkarnation auseinandergesetzt, ist mir jetzt klar geworden, dass auch dies alles nur ein Teil der Dualität ist. Das große Etwas, was wir Gott nennen, ist die Fülle aller unserer Gedanken und dem gesamten Wissen der Menschheit und es ist unbegrenzt. Wir sind selbst Gott und tragen alles in uns. Wir haben 7 Stufen, auf denen wir uns als Wesenheit entfalten können und die 1. Stufe ist die niedrigste. Hier befindet sich der Großteil der Menschheit, gefangen in der Materie, der Dreidimensionalität, der Dualität. Alles um uns herum ist davon bestimmt, wir werden von klein auf konditioniert so zu Leben und zu denken. Wir sollen den Weg da heraus auch nicht finden, dafür läuft das volle Ablenkungsprogramm im Außen, Religion, Medien, Geldsystem, Politik, einfach alles. Alles ist Spaltung, ist Dualität und erst wenn wir das Erkennen, können wir einen Schritt weiterkommen. Es passiert immer, dass in unserem Leben, was wir denken, was passieren soll oder passieren könnte, so wir es denken. So erzeugen alle Menschen zusammen die Welt, wie wir sie erleben. Habt ihr schon mal versucht anders zu denken? Mit Corona konnte man gut erkennen, wie viele Menschen auf der Welt in kurzer Zeit manipuliert wurden. Alles entsteht zuerst im Kopf und so ist es geschehen und dauert immer noch an. Alle Themen mit denen wir uns beschäftigen sollen, halten uns konsequent in der ersten Stufe fest. Schau kein Fernsehen mehr und du wirst die ersten Veränderungen bei dir entdecken. Aber das Wichtigste ist, dass du erkennst, dass du in der Dualität gefangen bist. Teile und Herrsche. Wenn Du an Karma glaubst, dann gibt es das auch, wenn nicht, dann nicht. So ist es mit allen Dingen aus der Dualität, wirklich mit allen. Auch mit der Reinkarnation. Es ist ein Modebegriff: „Die Menschheit wird aufsteigen“. Doch das werden wir nicht automatisch, erst wenn wir uns insgesamt von der Dualität lösen, können wir diesen Weg gehen. Es wird Einzelne geben, die den Weg finden, die gab es zu jeder Zeit, aber es ist kein Gesetz, denn Gesetze gibt es dann nicht mehr. Erst in der Welt der Unbegrenztheit, der Zeitlosigkeit, der Istheit, wird es zu diesem Aufstieg kommen, dann können wir unseren Körper in Licht verwandeln und mit dem Wind davonfliegen. Und wie lautet nun die Antwort auf meine Frage, die ich mir immer gestellt habe. Den ersten Teil der Antwort habe ich schon in Teil 5 im Buch „Das Ergebnis meiner Suche“ gefunden. Es ist die Liebe, nur die Liebe kann dir Antwort geben. Die Liebe zu allem, zu jedem und vor allem musst Du dich selbst lieben, das ist der erste Schritt. Als zweites musst du Erkennen, dass du durch viele Inkarnationen gegangen bist und damit mit jedem Erlebnis dein Wissen erweitert hast. Nun kannst du dich als Drittes Fragen, was will ich eigentlich noch erleben, dass nicht aus materieller Sicht, sondern frag dein Bauchgefühl. Willst Du nach Amerika, zum Südpol, willst Du Superstar werden, König oder Bettler, willst Mörder oder Ermordeter sein. Ehemann oder Liebhaber? Was auch immer dir in den Sinn kommt. Ist etwas dabei? Hast du jedoch kein Gefühl, keinen Wunsch gefunden, könnte es sein, dass du das alles schon erlebt hast und das Wissen dazu in dir, deiner Seele gespeichert ist. Hast du alles erlebt und hat deine Seele alle Erfahrungen, alles Wissen in sich gespeichert, hast du den Zugriff auf alles Wissen des gesamten Universums gefunden, dann stellst Du fest: „Ich weiß jetzt. Ich bin absolut. Ich bin Gott. Ich bin“ erst dann kannst du den Schritt zum unbegrenzten Denken gehen. Dann bist du auf dieser Ebene nicht länger begrenzt. Ist es nicht wunderbar zu wissen, nicht nur zu vermuten, oder zu glauben? Wenn du diesen Punkt erreicht hast, findest du den Weg aus der Matrix, aus der Dualität. Denke an Neo aus Matrix, wie er einfach davonfliegt. Er hat den Weg gefunden. So kommt er auch im letzten Teil zurück auf die Ebene, denn er ist unsterblich und fliegt am Ende mit Trinity mit dem Wind davon. Du findest immer wieder Hinweise, überall. Aber wenn dein Denken nicht so weit ist, kannst du es auch nicht sehen, wenn du allerdings den Punkt erreicht hast, dann wirst du es sehen.

2023

zurück

027 An meinen Freund Zeus

Mein lieber Freund, leider bist Du mit nur 8 Jahren in den Hundehimmel gegangen. Das hat mich sehr traurig gemacht. Ich habe Dich immer gern getroffen und Du hast Dich auch immer riesig gefreut mich zu sehen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie Du damals in der Tauroggener Straße in Berlin, Dein eigenes Kinderzimmer hattest und Deine ersten Erfahrungen mit Menschen gemacht hast. Ich habe Dich dort öfter getroffen und so ein Welpe ist wirklich faszinierend. Einmal habe ich mich mit Maria eine ganze Weile unterhalten, als ich dann gehen wollte und mein Kuchenpaket aus der Küche holen wollte, war es leider nicht mehr da. Du hattest es Dir geschnappt und alles aufgefressen. Das war eine Warnung, nur nichts in Reichweite liegen zu lassen. Dein Kinderzimmer war mit Zeitungspapier ausgelegt, aber Du bist ja schnell groß geworden. Nach kurzer Zeit bist Du dann nach Zürich umgezogen, dann haben wir uns nicht mehr so oft gesehen, aber die Freude war immer groß, wenn wir uns treffen konnten. Zuerst hast Du dort in einer kleinen Einraumwohnung gewohnt, wo ich Dich auch zu Weihnachten besucht habe. Bald bist Du mit Deinen Eltern wieder umgezogen. Es war eine Wohnung an der Limmat auch in Zürich. Dort hattest Du immer Spaß in den Fluss zu springen und zu schwimmen oder Stöckchen zu holen. Es durfte nur niemand an der Terrasse vorbeikommen, denn Du hast Dein zu Hause bewacht. Nach einiger Zeit bist Du dann nach Mönchaltorf gezogen. Dort war immer viel Platz in der Wohnung und Du konntest überall liegen. Draußen gab es Felder, Wiesen und einen Bach. Es war eigentlich ein richtiges Paradis für Hunde und Du hattest immer viel Spaß, wenn ich Dich mal besucht habe, war die Freude groß. Dann kam 2021 Max zur Welt und Dein Leben hat sich komplett geändert. Du warst auf einmal nicht mehr die Nummer 1, Du musstest Dich zurücknehmen, was Dir aber sichtlich schwer viel. Bei besuchen wurdest Du nun oft weggesperrt und ich glaube, dass Du das nie verstanden hast. Nachdem Du nach Seon umgezogen warst, ging das leider so weiter. Du solltest nicht stören, nicht bellen, konntest keinen Spaß mehr haben, damit Max nicht gestört würde. Bei besuchen wurdest Du eigentlich nur noch weggesperrt und das hat mich sehr traurig gemacht. Ich konnte es kaum ertragen und doch konnte ich nichts machen. Ich war ja nur kurz da und dann auch schon wieder weg. Das letzte Mal haben wir uns am 22.08.2023 gesehen, wenn ich das gewusst hätte, ich hätte Dich noch einmal richtig gedrückt. Eine Woche später wurde bei Dir Streukrebs festgestellt und Du hast uns für immer verlassen, vielleicht hast Du das alles nicht verkraftet und Deinen Platz geräumt. Ich werde Dich in meinem Herzen weitertragen und drücke Dich ganz lieb mein Freund.

25.09.2023

zurück 

Mobirise.com